Arbeit, Beruf und Bildung NEWS
Kleine Firmen haben glücklichste Mitarbeiter |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Freitag, den 09. November 2018 um 09:27 Uhr |
Kleine Firmen haben glücklichste Mitarbeiter
Neun von zehn Angestellten in den USA freuen sich über mehr Mitspracherecht und Beachtung
Abklatschen: Kleinunternehmen bringen Spaß (Foto: rawpixel, unsplash.com)
Columbus (pte/09.11.2018/06:10) 87 Prozent der Angestellten in
kleinen und mittleren Firmen macht die Arbeit dort mehr Spaß als in
Großunternehmen. Für die meisten ist das familiäre Gefühl von höchster
Priorität am Arbeitsplatz. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
US-Studie des Versicherungsunternehmens Aflac http://aflac.com .
Hohe Zufriedenheit
Für die Erhebung wurden 1.000 Angestellte ab dem 18. Lebensjahr in
US-Kleinunternehmen befragt. Diese definieren sich in der Studie als
Geschäftsbetriebe mit drei bis 49 Mitarbeitern. 87 Prozent der Befragten
stimmten insgesamt eher oder sogar stark zu, dass die Arbeit in einem
kleinen Unternehmen mehr Spaß mache als in einem großen.
Etwa die Hälfte der Angestellten gibt sogar an, in einem kleinen
Unternehmen während der Berufslaufbahn am glücklichsten zu sein.
"Darüber hinaus haben fast neun von zehn Angestellten in kleinen
Unternehmen das Gefühl, dass sie die Möglichkeit haben, ihre Ideen und
Meinungen zu äußern und dass sie angehört werden", so die
Studienautoren. Ein Grund für die Zufriedenheit ist, dass die
Angestellten ihre Arbeit als weniger stressig erachten als in einem
großen Unternehmen.
Gefühl von Familie
Vier von fünf Befragten glauben zudem, dass sie und ihre Kollegen
gleich bezahlt werden. Rund 91 Prozent sind der Meinung, dass die
Zufriedenheit der Mitarbeiter für die Unternehmensführung ein wichtiger
Aspekt ist. Rund 55 Prozent schätzten sogar, dass ihre Vorgesetzten
diesen Punkt als "sehr wichtig" ansehen. "Wenn es um das Beste an der
Arbeit in einem kleinen Unternehmen geht, hat das Gefühl, sich als
Familie zu fühlen, die höchste Bewertung unter allen befragten
Mitarbeitern", schreiben die Studienautoren.
"Obwohl die Zukunft der Gesundheitsreform und die jüngsten
gesetzlichen Bestimmungen dazu führen könnten, dass Angestellte in
Kleinunternehmen unruhig werden, zeigen die Ergebnisse, dass die
Angestellten von Kleinunternehmen sehr positiv eingestellt sind",
resümieren die Studienautoren.
Zum Report "Small Business Happiness Survey": http://bit.ly/2SUtEYd
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Sabrina Manzey E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-305 Website: www.pressetext.com
Teilen:
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20181109003pte20181109003 Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen
|
Sprachförderung: Bezahlung motiviert Eltern - USA: 50 Cent reichen als Anreiz bereits aus |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Donnerstag, den 26. Juli 2018 um 10:42 Uhr |
Sprachförderung: Bezahlung motiviert Eltern
USA: 50 Cent reichen als Anreiz bereits aus, um Erfolge zu erzielen
Kleinkind: Sprachentwicklung unterstützen (Foto: pixelio.de, Mike Frajese)
Columbus (pte/24.07.2018/06:00) Forscher der Ohio State University https://osu.edu
haben eine überraschende Möglichkeit gefunden, die Fähigkeiten von
Kindern mit Störungen der Sprachentwicklung zu helfen: Die Eltern werden
dafür bezahlt, dass sie mit ihnen lesen. Für die aktuelle Studie wurde
insgesamt vier Techniken getestet, um Eltern und andere Pflegepersonen
dazu zu motivieren, eine 15 Wochen dauernde Maßnahme für die
Lesekompetenz der betroffenen Kinder durchzuführen.
Deutliche Verbesserungen bei Tests
Eine dieser Techniken, bei der die Eltern 50 Cent (USA) also rund
0,43 Cent (EU) für jede Lesesitzung erhielten, führte bei den Kindern zu
deutlichen Verbesserungen bei den Lesetests. Laut Forschungsleiterin
Laura Justice hatten die Wissenschaftler mit diesem Ergebnis nicht
gerechnet. Die drei anderen Techniken umfassten positives Feedback für
die Eltern, Ermutigung und das Vorzeigen, wie gelesen werden sollte,
damit die Kinder davon profitierten. Keiner dieser drei Ansätze erwies
sich als erfolgreich. Das Angebot eines Feedbacks hatte sogar leicht
negative Áuswirkungen auf die Testergebnisse der Kinder.
An der Studie nahmen 128 Eltern oder Pflegepersonen und ihre Kinder
teil. Alle Kinder waren vier oder fünf Jahre alt und verfügten über die
Diagnose einer Sprachentwicklungsstörung. Die meisten Pflegepersonen
lebten in Haushalten mit niedrigem Einkommen. Alle nutzten als Technik
Sit Together and Read (STAR) http://star.ehe.osu.edu
. Dieses Verfahren wurde von Justice gemeinsam mit einem Kollegen 2013
entwickelt. Es erwies sich in der Folge als besonders wirksam, wenn es
von Lehrern eingesetzt wurde. Den Kindern wird mit dem Ziel vorgelesen,
dass sie die Eigenschaften und Namen der Buchstaben des Alphabets und
Konventionen des gedruckten Worts wie die Leserichtung von links nach
rechts besser erkennen.
Eltern nur schwer zu motivieren
STAR hat sich in der Vergangenheit bereits als wirksam erwiesen. Das
Problem bestehe jedoch laut Justice darin, die Eltern dazu zu
motivieren, dass sie oft genug mit ihren Kindern lesen. "Wir haben
herausgefunden, dass 25 bis 50 Prozent der Eltern nicht lange genug
dabei bleiben, damit diese Technik auch funktionieren kann. Viele dieser
Eltern sind ärmer und verfügen über eine geringere Bildung." Die
Studienteilnehmer wurden angeleitet, ihren Kindern ein Buch pro Woche
vorzulesen und zwar zu vier verschiedenen Gelegenheiten. Insgesamt
sollten so 60 Leseeinheiten innerhalb von 15 Wochen stattfinden. Die
Pflegepersonen erhielten dafür genaue Anweisungen, wie die zur Verfügung
gestellten Bücher zu lesen waren. Alle Teilnehmer machten von den
Sitzungen Tonaufnahmen und führten schriftliche Aufzeichnungen.
Die Forscher trafen sich rund sechs Mal während des 16 Wochen
laufenden Programms. Jedes Kind wurde zu Beginn und nach der
Intervention beurteilt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kinder, deren
Eltern oder Pflegepersonen für das Lesen bezahlt wurden, deutliche
Fortschritte zeigten. Keine der anderen Techniken hatte eine positive
Auswirkung. Eine nähere Analyse ergab, dass die monetären Anreize vor
allem deshalb funktionierten, weil sie zu mehr Lesesitzungen mit den
Kindern führten. Ebenfalls positiv wirkte sich aus, dass sie beim Lesen
mehr mit ihren Kindern über die Eigenschaften der abgedruckten
Buchstaben und damit über einen entscheidenden Bereich von STAR redeten.
Zeitdruck entscheidend
Laut Justice kann eine derartige Studie jene Hürden identifizieren,
die die Eltern davon abhalten, das Programm vollständig durchzuführen.
"Unsere Studienergebnisse zeigen, dass wir die richtige Hürde gefunden
haben. Die Barriere, die in diesen Familien durch das Geld überwunden
wird, ist der Zeitdruck." Viele der Eltern, die das Programm nicht
beendeten, waren ärmer und weniger gebildet. Sogar die geringe
Geldmenge, die in dieser Studie eingesetzt wurde, durchschnittlich
erhielten sie innerhalb von 15 Wochen 31,50 USD, rund 27 Euro, reichte
aus, um sie davon zu überzeugen, dass es die aufgewendete Zeit wert war.
Laut Justice ist bekannt, dass nicht nur viele Lehrer der Idee einer
Bezahlung für das Lesen mit den Kindern nicht viel abgewinnen können.
Sie betont jedoch, dass die Zahlungen in dieser Studie eine sehr geringe
Investition mit sehr großen Vorteilen für die Kinder mit sich gebracht
habe. Denkbar wären laut der Expertin auch andere Anreize wie eine
Urkunde oder eine noch geringere Bezahlung. In diesem Bereich sei noch
mehr Forschung notwendig. Die Forschungsergebnisse wurden im "Journal of
Autism and Developmental Disorders" veröffentlicht.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Moritz Bergmann E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-300 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20180724001pte20180724001 Bildung/Karriere
|
|
Arbeitgeber mit Anziehungskraft: Respekt schlägt Gehalt |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Dienstag, den 22. Mai 2018 um 14:24 Uhr |
Arbeitgeber mit Anziehungskraft: Respekt schlägt Gehalt
StepStone Österreich präsentiert aktuelle Employer-Branding-Studie
Wien (pts/22.05.2018/10:50) Fachkräftemangel, der
digitale Wandel und Millennials, die sich die Jobs mittlerweile
aussuchen können: Unternehmen müssen heute mit einer starken
Arbeitgebermarke punkten, um die besten Köpfe an Bord zu holen. Was
diese auszeichnet, hat die aktuelle Employer-Branding-Studie von http://www.StepStone.at
unter 1.000 Angestellten und Arbeitssuchenden aus ganz Österreich
erhoben: Demnach sind der respektvolle Umgang mit Mitarbeitern, eine
angenehme Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen und kompetente
Führungskräfte die wichtigsten Elemente eines attraktiven Arbeitgebers.
Arbeitnehmer sehnen sich nach Wertschätzung
Vor allem ein wertschätzender Umgang und die gute Stimmung im Team
lassen einen Arbeitsplatz attraktiv erscheinen: So zeigen sich drei von
vier Befragten (75 %) davon überzeugt, dass der respektvolle Umgang mit
Mitarbeitern die Firma auch über die Unternehmensgrenzen hinweg zu einem
vielversprechenden Arbeitgeber macht, der Kandidaten und Bewerber
anspricht. Und gut zwei Drittel (64,1 %) aller Studienteilnehmer wollen
mit Chefs zusammenarbeiten, die ihr Team gut behandeln.
Der Job soll sicher sein
In Zeiten volatiler Arbeitsmärkte beweist die Studie zudem: Der
Arbeitsplatz soll sicher sein. 62,6 % aller Befragten stufen
Jobsicherheit als relevant für die Anziehungskraft eines Arbeitgebers
ein - noch vor dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens (32,9 %).
Rudi Bauer, Geschäftsführer von StepStone Österreich: "Da kann das
Unternehmen noch so bekannt sein - wenn man ständig um seinen
Arbeitsplatz zittern muss, wirkt sich das verheerend auf die Stimmung im
Büro aus. Und vertreibt Kandidaten und Bewerber."
Gehalt spielt für die Hälfte der Befragten keine wichtige Rolle
Demgegenüber spielt das Gehalt nur für etwa die Hälfte (52,8 %) aller
Befragten eine Rolle dabei, wie anziehend ein Arbeitgeber wirkt. "Hohe
Gehälter wirken auf den ersten Blick verlockend, aber sie halten
Menschen nicht auf Dauer im Unternehmen", sagt Rudi Bauer. "Unsere
Studie zeigt deutlich, dass es den meisten Arbeitnehmern auf das
Menschliche ankommt - und sie sowohl von ihrem Arbeitgeber als auch
ihren Vorgesetzten mit Respekt und Wertschätzung behandelt werden
wollen."
Kollegiale Atmosphäre bringt Arbeitnehmer zu Höchstleistungen
Fast genauso wichtig wie gute Chefs und Wertschätzung im Unternehmen
sind den Befragten der Studie das Gefühl der Zusammengehörigkeit und
guter Zusammenhalt im Team: Mehr als die Hälfte aller Studienteilnehmer
(53 %) gibt an, dass Unternehmen, in denen alle Mitarbeiter an einem
Strang ziehen, ganz besonders attraktive Arbeitgeber sind. "Menschen
arbeiten nicht für ihre Vorgesetzten, sondern für ihre Kollegen",
bestätigt Rudi Bauer. "Unternehmen, die auf eine kollegiale Stimmung
setzen und der Belegschaft Möglichkeiten zum sozialen Austausch geben,
profitieren daher gleich doppelt: von motivierten Mitarbeitern und einer
positiven Strahlkraft als attraktiver Arbeitgeber, der auch Talente und
Kandidaten am Arbeitsmarkt anspricht."
Frauen setzen auf den menschlichen Faktor, Männer auf die Karriere
Vor allem für Frauen ist der menschliche Faktor ausschlaggebend: 61,7
% wünschen sich einen starken Teamzusammenhalt, im Gegensatz zu nur 43 %
der befragten Männer. Im Geschlechtervergleich zeigt sich weiter, dass
Frauen viel mehr Wert auf eine sympathische Unternehmenskultur legen als
Männer (43,3 % vs. 27,1 %), stärker auf motivierte Kollegen setzen als
männliche Befragte (43,2 % vs. 59,3 %) und sich auch eher mit den
Unternehmenswerten ihres Arbeitgebers identifizieren wollen als ihre
männlichen Kollegen (42 % vs. 31,4 %). Männer hingegen achten eher auf
die Aufstiegschancen in einem Unternehmen (31,1 % vs. 26,2 %).
Flexible Arbeitszeiten - und ein Arbeitsplatz, der gut erreichbar ist
Beide Geschlechter vereint hingegen der Wunsch nach einem
interessanten und abwechslungsreichen Aufgabengebiet (47,3 %) und einer
ausgeglichenen Work-Life-Balance (44 %). Beim Thema familienfreundliche
Arbeitszeiten äußern aber wieder eher Frauen (55,9 %) als Männer (42,2
%) den Wunsch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen - ebenso wie nach der
guten Erreichbarkeit ihres Arbeitsplatzes (50,6 % vs. 36,9 %). Rudi
Bauer: "Bei Frauen schlägt nach wie vor oft die Doppelbelastung zu
Buche, sich um Privates und ihren Beruf kümmern zu müssen. Kurze Wege
und flexible Arbeitszeiten können dabei helfen, beides unter einen Hut
zu bringen - und machen Unternehmen so auch für qualifizierte Frauen zum
Arbeitgeber der Wahl."
"Softe" Faktoren formen die Arbeitgebermarke
Vor allem die so genannten "soften" Faktoren wirken sich darauf aus,
ob ein Arbeitgeber von außen als anziehend wahrgenommen wird: 59,7 % der
Studienteilnehmer geben an, dass sich die Bereiche Unternehmenskultur,
Betriebsklima und Führungsstil am stärksten auf die Attraktivität eines
Arbeitgebers auswirken - ebenso wie eine positive Arbeitsatmosphäre und
nette Kollegen (68,5 %). Weit weniger wichtig sind den Befragten
hingegen Image, Größe und Erfolg eines Unternehmens: Nur 10,7 % ziehen
das bei der Bewertung eines möglichen künftigen Arbeitgebers in
Betracht.
Mitarbeiter wollen individuell unterstützt werden
Stattdessen setzen Arbeitnehmer heute voll auf individuelle
Unterstützung: Mehr als jeder Dritte (34,3 %) ist der Meinung, dass sich
die Definition eines attraktiven Arbeitgebers von Mensch zu Mensch
unterscheidet, und rät Arbeitgebern daher, individuell auf die
jeweiligen Mitarbeiter einzugehen. Geschieht das nicht, schadet das
nicht nur dem inneren Gefüge im Unternehmen: Fast die Hälfte aller
Studienteilnehmer (48,9 %) ist davon überzeugt, dass demotivierte
Mitarbeiter nicht nur die Stimmung im Unternehmen vergiften, sondern
darunter auch das öffentliche Image von Arbeitgebern leidet.
Kleine Einzelmaßnahmen statt großer Employer-Branding-Programme
Für die eigene Attraktivität als Arbeitgeber sind oft kleine Details
ausschlaggebend, bestätigt Rudi Bauer: "Anstatt große
Employer-Branding-Programme zu starten, die die gesamte Belegschaft über
einen Kamm scheren, tun Unternehmen gut daran, erst einmal zuzuhören,
was sich die aktuellen Mitarbeiter eigentlich wirklich wünschen. Nicht
jede Maßnahme kommt bei allen gleich gut an. Oft können statt geld- und
zeitaufwändigen Employer-Branding-Programmen auch kleine, einzelne
Maßnahmen gesetzt werden, die dem oder der Einzelnen eher
entgegenkommen."
Download Whitepaper:
Das Whitepaper zur StepStone Employer Branding Studie steht hier zum Download zur Verfügung: https://www.stepstone.at/Ueber-StepStone/wp-content/uploads/StepStone-Employer-Branding-Studie_Mai-2018.pdf
Video:
Das sind die Top10-Faktoren, die ein Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber machen: https://www.stepstone.at/Ueber-StepStone/wp-content/uploads/video_arbeitgeberbewertung5mb.mp4
Über die Studie
StepStone Österreich zählt zu den führenden Recruiting-Unternehmen
Österreichs und unterstützt seine Kunden bei der Suche nach
qualifiziertem Personal und dem Aufbau einer schlagkräftigen Employer
Brand. Zudem führt StepStone jährlich mehrere Studien zu den Themen
Employer Branding, Recruiting und Personalmanagement durch und stellt
die Ergebnisse Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Gemeinsam mit
der Marktforschungsagentur MindTake Research wurden im 3. Quartal 2017
mehr als 1.000 Angestellte und Arbeitssuchende aus ganz Österreich
zwischen 19 und 55 Jahren zu den Themen Employer Branding,
Bewerbungsprozesse und Arbeitgeberattraktivität befragt.
(Ende)
Aussender: StepStone Österreich GmbH Ansprechpartner: Bakk. phil. Wolfgang Krapesch E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43 1 405 00 68-0 Website: www.stepstone.at
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20180522017pts20180522017 Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen
|
Forscher testen Grundeinkommen in Kenia |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Freitag, den 02. Februar 2018 um 14:20 Uhr |
Forscher testen Grundeinkommen in Kenia
Zwölf-Jahres-Projekt vergleicht auch Zahlungsvarianten
Dorf in Kenia: Etwas Geld könnte viel bewegen (Foto: Kunstzirkus, pixelio.de)
Cambridge (pte/02.02.2018/06:15) In Kooperation mit der Wohltätigkeitsorganisation GiveDirectly http://givedirectly.org
soll in einem Zwölf-Jahres-Projekt in Kenia erforscht werden, welche
Auswirkungen ein bedingungsloses Grundeinkommen hat. Dabei vergleicht
das Team auch verschiedene Auszahlungsvarianten, um Entscheidungsträgern
ein umfassenderes Bild zu vermitteln. Die Studie soll klären, wie sich
solch ein Grundeinkommen wirklich auf Wohlstand, Beschäftigung, Bildung
und Gesundheit auswirkt.
Fakten statt Meinungen
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde Menschen vor Armut bewahren,
sagen dessen Verfechter. Es würde die Leute von der Arbeit abhalten,
sagen dagegen Kritiker. "Es ist leicht, Meinungen ohne Fakten zu haben",
meint Tavneet Suri, Professorin für angewandte Volkswirtschaft am
Massachusetts Institute of Technology http://mit.edu
. "Es wird Zeit zu versuchen Fakten zu sammeln und darüber
nachzudenken, welche Auswirkungen es wirklich hat und wie es das Leben
der Menschen verändert." Eben dazu soll das Projekt in Kenia dienen, bei
dem über 21.000 Menschen Zahlungen erhalten werden.
Mehr als 25 Mio. Dollar erwartet GiveDirectly insgesamt auszuzahlten.
5.000 Teilnehmer bekommen dabei den Gegenwert von 75 US-Cent pro Trag
über den vollen Zeitraum von zwölf Jahren ausbezahlt. Eine weitere
Gruppe erhält tägliche Zahlungen von 75 US-Cent über zwei Jahre, während
eine dritte Gruppe den Gegenwert zweier Jahressummen als Einmalzahlung
bekommt. Dazu kommt noch eine Kontrollgruppe, die keine Geldleistungen
erhält. Ende April sollte die im November 2017 gestartete Anmeldephase
abgeschlossen sein, kurz darauf werden die ersten Zahlungen erfolgen.
Umfassende Daten
Der Vergleich unterschiedlicher Zahlungsmodelle soll helfen,
politischen Entscheidungsträgern aus ihrer Sicht vernünftige Varianten
anzubieten. "Wir können auf die Ergebnisse der verschiedenen
Studienzwiege verweisen und sagen, 'Hier ist das Menü. Sucht etwas
aus'", meint Suri. Klären will das Team für alle Varianten dabei nicht
nur, wie sich diese auf Wohlstand, Sicherheit, Beschäftigungsniveau und
Arbeitswillen auswirken. Auch Einflüsse beispielsweise auf die
Gesundheitsversorgung von Kindern, Frauenrechte, Bildung und die
geistige Gesundheit soll die Studie erfassen.
Es gibt bereits andere Versuche zum Grundeinkommen, beispielsweise
ein laufendes Pilotprojekt in Finnland mit 2.000 Beziehern einer
monatlichen Zahlung. Suri geht davon aus, dass das Team aufgrund der
langen Studiendauer und der vielen Teilnehmer in Kenia eine große
Datenbasis gewinnen wird, die mehr und möglicherweise auch geringere
Effekte aufzeigen wird als solch kleinere Projekte. Das Team wird die
Auswirkungen der Zahlungen regelmäßig dokumentieren, damit auch sichtbar
wird, wie sich resultierende Veränderungen in Dörfern entwickeln.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-314 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20180202004pte20180202004Unternehmen/Finanzen, Politik/Recht
|
|
Rückblick 2017: Jobwunder und Bitcoin-Hype E-Commerce und China zeigen Stärke - Brexit nur Nachwehen |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Freitag, den 29. Dezember 2017 um 15:53 Uhr |
Rückblick 2017: Jobwunder und Bitcoin-Hype
E-Commerce und China zeigen Stärke - Brexit nur Nachwehen
Bitcoin: Kryptowährung kennt kein Halten (Foto: flickr.com/Vitalij Fleganov)
Wien (pte/29.12.2017/09:00) Der Rückblick auf das Wirtschaftsjahr
2017 hinterlässt trotz einiger negativer Ausreißer einen durchwegs
positiven Eindruck. Verantwortlich hierfür war vor allem eine allgemein
gute Wirtschaftslage, die sich nicht nur durch ein Anziehen der
Konjunktur, sondern auch in Form einer positiven Arbeitsmarktentwicklung
bemerkbar machte. Einen rasanten Schub erlebten zudem digitale
Währungen wie Bitcoin und Co. Ebenfalls Stärke zeigte der E-Commerce,
der als Wachstumstreiber im Handel fungierte und die neue "Supermacht"
China. Eher negativ fielen hingegen die Nachwehen des Brexit aus.
Gute Beschäftigungsquote
"Die aktuellen Konjunkturindikatoren zeichnen ein positives Bild",
hieß es bereits Ende März in der Arbeitsmarktprognose 2017 des deutschen
Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für
Arbeit (IAB). Diese erwartete für das laufende Jahr ein Wachstum des
realen Bruttoinlandsproduktes um 1,4 Prozent. Positiver Nebeneffekt: Die
Beschäftigungsquote sollte auf einen neuen Rekordwert klettern. So
rechneten die IAB-Experten etwa damit, dass die Zahl der Erwerbstätigen
in Deutschland 2017 um rund 670.000 auf 44,26 Mio. ansteigen wird. Die
Arbeitslosigkeit sollte demnach im Jahresdurchschnitt bei 2,53 Mio.
Personen liegen. "Das sind rund 160.000 weniger als 2016 und markiert
den tiefsten Stand nach 1990", so das IAB (siehe: http://pte.com/news/20170324018 ).
Bestätigt wurde diese optimistische Einschätzung dann im dritten
Quartal durch das Statistische Bundesamt. Das hatte nämlich berechnet,
dass in diesem Zeitraum knapp 44,5 Mio. Menschen mit Arbeitsort in
Deutschland erwerbstätig gemeldet waren. Im Vergleich zum selben Quartal
des Vorjahres bedeutet das ein Wachstum um 668.000 Personen oder 1,5
Prozent. Auch im ersten und zweiten Quartal 2017 hatten die Zuwachsraten
im Vorjahresvergleich jeweils 1,5 Prozent betragen. Als Grund für den
Aufschwung wurde von den Statistikern die "gute Konjunktur und
allgemeine Wirtschaftslage" angeführt (siehe: http://pte.com/news/20171116020 ).
Hype um Bitcoins und Co
Für mehr Jobs sorgte 2017 auch ein noch recht neues Thema: der Hype
um sogenannte digitale Kryptowährungen wie Bitcoins, Ethereum und ICOs.
Derartige alternative Zahlungsmittel zählten im vergangenen Jahr zu den
am schnellsten wachsenden Marktsegmenten überhaupt. Laut Analysen des
US-Start-ups Angel List ist die Zahl entsprechender Jobs in diesem
Bereich daher im Laufe des ersten Halbjahres 2017 um satte 100 Prozent
angestiegen. Auch die Bezahlung in diesem Sektor sei viel besser als bei
Nicht-Krypto-Jobs (siehe: http://pte.com/news/20170928003 ), betonen die Experten.
An den Handelsbörsen der digitalen Währungen konnte vor allem der
Bitcoin ein atemberaubendes Wachstum aufs Parkett zaubern. Das seit 2009
in Umlauf befindliche Kryptogeld hatte schon Ende Februar erfolgreich
die 1.200-Dollar-Marke geknackt (siehe: http://pte.com/news/20170224017). Bereits im Juni waren dann 3.000 Dollar in Sichtweite (siehe: http://pte.com/news/20170606018
). Doch damit war der rasante Höhenflug noch lange nicht beendet: Ende
November übersprang man die magische 10.000-Dollar-Marke, gleich darauf
waren es 11.000 Dollar und im Dezember sogar 18.000 Dollar (siehe: http://pte.com/news/20171215024 ).
E-Commerce wächst weiter
Einen starken Aufwärtstrend konnte auch der E-Commerce verzeichnen.
"Der Online-Handel bleibt Wachstumstreiber im deutschen Einzelhandel.
Von Wachstumsgrenzen keine Spur", betonte Stephan Tromp,
stellvertretender Hauptgeschäftsführer beim Handelsverband Deutschland
(HDE) Mitte Mai. Den eigenen Zahlen zufolge könnte der Umsatz im
Internetgeschäft im Laufe des Jahres um rund zehn Prozent auf 48,7 Mrd.
Euro gesteigert werden. Das entspricht knapp zehn Prozent des Umsatzes
im deutschen Einzelhandel, der 2017 laut HDE insgesamt 493 Mrd. Euro
erwirtschaftete (siehe: http://pte.com/news/20170518030 ).
International gesehen sorgt der anhaltende Aufschwung im
E-Commerce-Sektor auch dafür, dass Branchenvorreiter wie Amazon bereits
ausgiebig damit zu liebäugeln begonnen haben, vollkommen neue
Geschäftsfelder für sich zu erschließen. Ein Beispiel hierfür ist etwa
der Einstieg in den Automobilsektor, der bei Autokäufern und -händlern
aber eher skeptisch gesehen wird (siehe: http://pte.com/news/20170824031 ), oder die Übernahme der Bio-Supermarktkette Whole Foods (siehe: http://pte.com/news/20171003019 ).
China als "neue Supernation"
Trotz der gewagten Expansionsstrategie musste Amazon 2017 den Titel
des "weltgrößten Online-Händlers" an den chinesischen Konkurrenten
Alibaba abgeben. Dessen Marktwert überschritt nämlich mit 472,1 Mrd.
Dollar (rund 399,8 Mrd. Euro) im Oktober erstmals knapp jenen des
US-Unternehmens (siehe: http://pte.com/news/20171012002
). In Bezug auf China setzen Finanzexperten aber auch auf den
stationären Handel, wie der deutsche Versicherungsriese Allianz mit
einem Investment von 635 Mio. Euro in einen Fonds für chinesische
Luxus-Shopping-Zentren eindrucksvoll beweist. Das Unternehmen ist
überzeugt, dass dieser Schritt vor dem Hintergrund einer wachsenden
Mittelschicht in der Volksrepublik Wachstum verspricht (siehe: http://pte.com/news/20171117012 ).
Wachstum gab es auch bei den chinesischen Smartphone-Herstellern zu
berichten. Diese haben laut "Digitimes Research" im vierten Quartal 2017
mehr als 99 Mio. Geräte an ihre Kunden ausgeliefert. Das entspricht
einem Plus von 11,1 Prozent gegenüber dem ohnehin starken abgelaufenen
Jahresviertel (siehe: http://pte.com/news/20171108005
). Aber auch ausländische Konzerne wie der japanische Autohersteller
Honda profitieren von dem wirtschaftlichen Aufschwung der "neuen
Supernation" und können ihre Gewinnprognosen dank höherer Umsätze im
Nachbarland nach oben schrauben (siehe: http://pte.com/news/20171106024 ).
Brexit und seine Konsequenzen
Was China betrifft, so bietet auch der künftige EU-Austritt
Großbritanniens eine Chance für europäischen Unternehmen. Das glauben
zumindest 38 im Reich der Mitte tätige deutsche Manager, die von der
Prüfungsgesellschaft PwC zusammen mit dem Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung für das vierte Quartal 2017 befragt wurden: 54
Prozent der interviewten Entscheidungsträger gehen davon aus, dass sich
der Handel zwischen der EU und China dadurch intensivieren wird (siehe: http://pte.com/news/20171012009 ).
Für Großbritannien selbst könnte der Brexit im nächsten Jahr hingegen
einen deutlichen wirtschaftlichen Dämpfer bedeuten (siehe: http://pte.com/news/20170329020
). Negative Folgen könnten sich auch auf dem britischen Arbeitsmarkt
zeigen. Deloitte etwa geht davon aus, dass innerhalb von fünf Jahren
knapp die Hälfte der derzeit dort tätigen qualifizierten Arbeitskräfte
aus der EU abgezogen wird (siehe: http://pte.com/news/20170628003 ). Vor allem namhafte Banken wie Citigroup, Goldman Sachs (siehe: http://pte.com/news/20170119031 ) oder JP Morgan (siehe: http://pte.com/news/20170503019
) haben bereits angekündigt, Mitarbeiter noch vor dem Abschluss der
Brexit-Verhandlungen in die Zentralen auf dem europäischen Festland zu
versetzen.
(Ende)
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20171229002pte20171229002Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen
|
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 29. Dezember 2017 um 15:57 Uhr |
Geschrieben von: Administrator
|
Donnerstag, den 31. August 2017 um 07:10 Uhr |
UNIQA informiert
Wien (pts/30.08.2017/11:30) Bewegen fördert Konzentration
- Wetzen und Lümmeln erwünscht
- Vital4Brain zeigt, wie es geht
Ein Kleinkind tut es noch intuitiv: Es lernt durch Tasten, Fühlen und
Bewegung. Lange hieß es aber in der Schule: Stillsitzen und
Konzentrieren. Heute weiß man, dass gerade das Gegenteil sinnvoll ist:
Bewegung in der Schule fördert die Konzentrationsfähigkeit von Kindern.
"Das beginnt schon beim Schulweg", weiß UNIQA-Medizinerin Dr. Denise
Pajank. "Kinder, die mit dem Fahrrad in die Schule fahren, sind
aufnahmefähiger und schaffen es, sich länger zu konzentrieren." Genauso
zeigen Studien, dass es die Lernfähigkeit von Kindern unterstützt, die
Turnstunden an den Anfang des Tages zu legen. So ist nachweislich die
Konzentrationsfähigkeit in den folgenden Schulstunden höher.
"Kinder brauchen Bewegung", so Pajank. "Es gilt in der Schule ein
vernünftiges Gleichgewicht zu ermöglichen, weil bewegtes Lernen die
Lernmotivation unterstützt und steigert." Nicht immer ist es leicht,
Bewegungseinheiten in den Schulalltag einzubauen. Leider ist es nicht
nur so, dass ohne entsprechende Intervalle mit Pausen und Bewegung
Konzentration und Merkfähigkeit sinken. Zu wenig Bewegung und
ununterbrochenes Stillsitzen können auch zu körperlichen Fehlhaltungen
führen. Bleibende Schäden durch Bewegungsmangel sind die Folge.
Galt früher das so genannte "Lümmeln" oder "Herumwetzen" als
ungezogen, so weiß man heute, dass durch wiederholten Positionswechsel
beim Sitzen eine einseitige Fehlbelastung und entsprechende körperliche
Folgen vermieden werden können. Durch die Änderung der Sitzposition
kommt es zur gewünschten Druckverlagerung in der Wirbelsäule, Gelenke
und Muskulatur werden bewegt und entlastet. "Auch wird empfohlen, im
Sportunterricht spezielle Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur
einzuplanen", so Pajank.
Mehr Schwung in der Klasse mit Vital4Brain
Damit das Lernen im Schulalltag leichter fällt, hat UNIQA Vital4Brain
ins Leben gerufen. Bei dieser Initiative haben Lehrer die Chance selber
zu erlernen, wie gut Bewegung im Schulalltag tut.
Beim Lernen aufstehen, am Platz marschieren, im Kreis drehen oder die
Arme in die Höhe strecken. Das sind einfache Übungen, aber sie erfüllen
ihren Zweck. Sie beleben müde Kinder und steigern gleichzeitig die
Konzentration. Da ist es naheliegend Bewegung auch gezielt beim Lernen
einzusetzen. Genau das ist die Idee hinter Vital4Brain: Einfache
Übungen, die 7 bis 13 Minuten dauern, werden in die Lerneinheiten
integriert, um die Konzentration zu stärken und die Merkfähigkeit zu
verbessern. UNIQA hat gemeinsam mit Werner Schwarz, Direktor im
Bundesrealgymnasium Wiener Neustadt Zehnergasse Vital4Brain gegründet.
Schwarz: "Die 250 Koordinationsübungen sind leicht in die
Unterrichtsstunde einzubauen und steigern maßgeblich die Konzentrations-
und Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Für mich steht fest: In
unserer Schule ist und bleibt Vital4Brain ein fixer Bestandteil des
Schulprogramms."
Vital4Brain kann in jeder Schulstufe angewendet werden und die
Übungen lassen sich ohne großen Aufwand flexibel in die Schulstunde
integrieren - am besten genau dann, wenn die Konzentration der Schüler
nachlässt. Vital4Brain bringt neuen Schwung in die Klasse, denn die
Übungen fördern nicht nur die Bewegung. Nach den Einheiten sind die
Wachsamkeit, die Aufmerksamkeit und die Motivation der Schüler deutlich
höher und das Lernen fällt ihnen leichter. Mitmachen kann jeder - von
Sportskanonen bis zu Bewegungsmuffeln.
Das kurze, aber effektive Bewegungsprogramm ist in vielen Schulen
nicht mehr aus dem Unterricht wegzudenken. Seit Gründung von Vital4Brain
im Jahr 2012 haben schon 12.000 Lehrerinnen und Lehrer an dieser
Fortbildung teilgenommen. Und was in der Schule so toll klappt, lässt
sich natürlich auch zuhause fortsetzen, etwa zwischen den Hausübungen,
als Hilfe beim Vokabellernen und zur Vorbereitung auf Prüfungen. Die
Übungen sind für alle Schüler geeignet, von der Volksschule bis zur
Oberstufe, unabhängig von Fitness und Geschicklichkeit.
Vital4Brain im Praxistest: Was bringen die Übungen?
"Die Übungen werden als willkommene und lustige Abwechslung zum
Unterricht gerne angenommen. Beim ersten Kontakt mit Vital4Brain wird
meistens gleich voller Eifer mitgemacht, da es sich um vollkommen andere
Übungen handelt als die meisten Schülerinnen und Schüler gewohnt sind.
Es werden immer andere Fertigkeiten genutzt. Mal der Tastsinn, dann das
Gleichgewicht, dann die Ausdauer, dann der Gehörsinn, der Sehsinn, dann
wiederum die Orientierung. Die Einheiten werden von den Schülerinnen und
Schülern als Übungen wahrgenommen, bei denen man sehr viel miteinander
lachen kann, bei denen es nichts ausmacht, wenn man scheitert, da man
merkt, die anderen können es unter Umständen auch nicht besser. Sie
finden es auch beruhigend, dass der Nutzen für das Gehirn sogar umso
größer ist, je weniger gut man es noch beherrscht." Birgit Seitz,
Lehrerin am Bundesgymnasium Zehnergasse, nutzt Vital4Brain für den
eigenen Unterricht und betreut außerdem die PeerCoaches der Schule.
Und was sagen die Schüler selbst dazu?
"Aus meiner Sicht liegt bei uns Schülerinnen und Schülern der Nutzen
von Vital4Brain vor allem darin, sich im Unterricht besser zu
konzentrieren. Die Übungen helfen, sich vor Tests und Schularbeiten zu
sammeln und die verschiedenen Prüfungen mit mehr Kraft und Energie zu
bewältigen. Die Vital4Brain-Übungen unterstützen auch das Lernen, weil
man sich so den Lernstoff besser einprägen und leichter wiederholen
kann." Jan Bader (15), Schüler. Als ausgebildeter Vital4Brain PeerCoach
kann er seinen Mitschülern die Vital4Brain-Übungen eigenständig
vermitteln.
UNIQA Österreich
Rund 6.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,5 Millionen
Kunden mit rund 9,9 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte
Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen
und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte
2016 einen Marktanteil von rund 21 Prozent und ist damit der größte
unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist -
laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste
Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das
größte Vertrauen entgegenbringen.
(Ende)
Aussender: UNIQA Insurance Group AG Ansprechpartner: Barbara Morawetz E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: 0043 1 211 75 3414 Website: www.uniqagroup.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170830036pts20170830036Bildung/Karriere, Medizin/Wellness
|
|
|
|
|
Seite 3 von 181 |
Copyright © 2024 Weblexikon.com. Alle Rechte vorbehalten.
|