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Arbeitsschutz: Elektromagnetische Sicherheit bei Arbeiten an 5G-Antennen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 26. Februar 2021 um 16:33 Uhr


Arbeitsschutz: Elektromagnetische Sicherheit bei Arbeiten an 5G-Antennen

Klein und tragbar - neueste Alarmgeräte-Generation EME Guard XS 40GHz

Die neueste EME-Guard-XS-Gerätegeneration ist nicht größer als ein Handy, sucht automatisch und kontinuierlich nach elektromagnetischen Wellen und benachrichtigt den Benutzer mit seinem zweistufigen audiovisuellen Alarmsystem bei Grenzwertüberschreitungen. Dieses RF-Sicherheitsgerät ist äußerst einfach zu bedienen und schafft eine sicherere Arbeitsumgebung in den Bereichen Installation und Wartung an Sendeantennen bis 40 GHz.

Arbeitsschutz an 5G-Antennen

[ Fotos ]

Ottobrunn/München (pts/15.02.2021/09:10) Sendeantennen für Rundfunk, PMR, Mobilfunk, Radar etc. verursachen erhöhte elektromagnetische Strahlung, die eine Gefahr für alle ist, die in unmittelbarer Umgebung arbeiten. Von der WHO und der ICNIRP (Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung) wurden daher Richtwerte festgelegt, um Fach- und Servicemitarbeiter vor zu hoher Strahlung zu warnen. Diese Mitarbeiter müssen daher auch mit entsprechenden Warn- und Messgeräten ausgestattet sein. Je handlicher diese Geräte, desto besser und effektiver ist die tägliche Handhabung im Gelände. Die neueste EME-Guard-XS-Gerätegeneration ist nicht größer als ein Handy, sucht automatisch und kontinuierlich nach elektromagnetischen Wellen und benachrichtigt den Benutzer mit seinem zweistufigen audiovisuellen Alarmsystem bei Grenzwertüberschreitungen.

Dieses RF-Sicherheitsgerät ist äußerst einfach zu bedienen und schafft eine sicherere Arbeitsumgebung in den Bereichen Installation und Wartung an Sendeantennen bis 40 GHz. Individuelle Grenzwertprogrammierung ist bei Mengenabnahmen möglich. Die eudisa GmbH aus Ottobrunn bei München kann alle Geräte der EME-Guard-Familie kurzfristig liefern.

Individuelle Grenzwertprogrammierung und weitere Vorteile der EME-Guard-XS-Geräte:
- Messungen 1 MHz bis 40 GHz
- Individuelle Grenzwertprogrammierung
- Genaue Messung mit dreiachsigen Sensoren
- Sofortiger akustischer und visueller Alarm
- Kontinuierliche Ãœberwachung der elektromagnetischen Feldpegel mit isotropen dreiachsigen E-Feldsensoren
- Anzeige des EMF-Pegels durch LED-Farbskala
- Klein und handlich für einfaches Tragen am Mann
- Robust, zuverlässig und benutzerfreundlich

Längeres Arbeiten durch längere Akku-Laufzeiten und mehr Speicherkapazitäten

Das Arbeiten auf hohen Sendemasten ist keine einfache Aufgabe. Die lange Akku-Laufzeit (bis zu 1.000 Stunden oder 50 Tage) ist ein Segen für die Arbeit im Feld. Zusätzlich bieten auch die hohen Speicherkapazitäten einen besseren Arbeitsflow bei Messungen im Frequenzband von 1 MHz bis 40 GHz.

"Diese Sicherheitsgeräte von mvg World wurden speziell für Personen von Rundfunk-, PMR-, Mobilfunkbetreibern und Mitarbeitern von Aufsichtsbehörden entwickelt, die in der Nähe von Sendeantennen arbeiten und Installations- und Wartungsmitarbeiten vornehmen", so eudisa-Geschäftsführer Ulrich Diehl.

Kleine Stückzahlen sind ab Lager München sofort lieferbar und können ab 650 Euro erworben werden.

Kontakt:
eudisa GmbH
Die Experten für test & measurement
Maria-Merian-Straße 8
D-85521 Ottobrunn bei München
Telefon: +49 89 904 10 11 12
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Web: https://www.eudisa.com/

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Arbeitssicherheit: Verstöße publik machen hilft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, den 28. Juni 2020 um 15:29 Uhr

Arbeitssicherheit: Verstöße publik machen hilft

Andere Unternehmen reagieren als Konsequenz mit besserer Einhaltung der Vorschriften

Mäßig sicher: Aufzeigen motiviert Mitbewerb (Foto: igorovsyannykov, pixabay.com)

Mäßig sicher: Aufzeigen motiviert Mitbewerb (Foto: igorovsyannykov, pixabay.com)

Durham (pte/22.06.2020/06:10) Das namentliche Nennen von Unternehmen, die gegen Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen am Arbeitsplatz verstoßen haben, wirkt offenbar Wunder, um deren Einhaltung zu verbessern. In den USA kann eine einzige Pressemitteilung, die ein Unternehmen nach einem Verstoß beim Namen nennt, die Compliance bei anderen Anlagen um 73 Prozent steigern, so eine Studie der Duke University http://duke.edu . Das Anprangern von Sündern ist demnach sogar effektiver als das Prüfen von Betrieben.

Anprangern hat Folgen

Die dem US-Arbeitsministerium unterstehende Occupational Health and Safety Administration (OHSA) http://osha.gov verschickt seit 2009 Pressemitteilungen an Lokalzeitungen der Umgebung, wenn ein Betrieb aufgrund schwerer Mängel bei Gesundheits- und Sicherheitsstandards eine Strafe von über 40.000 Dollar ausgefasst hat. Das soll den Druck auf die namentlich genannte Sünder erhöhen, sich zu bessern. Doch schlägt das Anprangern quasi Wellen und motiviert auch andere Unternehmen in der Gegend zur besserer Einhaltung der OHSA-Vorschriften, so der Duke-Wirtschaftsprofessor Matthew S. Johnson.

Der Studie zufolge steigt die Compliance bei anderen Anlagen in der näheren Umgebung durch eine solche Pressemitteilung sogar mehr, als wenn die OHSA sie alle unter die Lupe genommen hätte. "Die OHSA müsste 210 zusätzliche Inspektionen vornehmen, um die gleichen Verbesserungen in Sachen Compliance zu erzielen, wie sie eine einzige Pressemitteilung über schwere Verstöße auslöst", sagt Johnson. Denn in einem Umkreis von fünf Kilometern um das angeprangerte Unternehmen gibt es danach laut der Studie 73 Prozent weniger OHSA-Verstöße in ähnlichen Betrieben, geringere Effekte sind in einem Umkreis bis zu 50 Kilometern zu beobachten.

Günstige Kostenfrage

Traditionell setzt die OHSA wie andere Behörden auf Betriebsprüfungen. Diese helfen zwar, die Einhaltung von Vorschriften und die Arbeitssicherheit zu verbessern, sind aber zeit- und kostenaufwendig. Seit 2009 setzt die Behörde nun eben auf Pressemitteilungen, um günstig zusätzlichen Druck aufzubauen. Dass dies auch Drittbetriebe zu besserer Compliance motiviert, dürfte laut Johnson wohl ebenfalls eine Kostenfrage sein. Für diese Unternehmen ist es womöglich günstiger nachzubessern, als aufgrund ähnlicher Mängel wie ein Mitbewerber ebenfalls den Imageschaden einer OHSA-Pressemittelung zu riskieren - denn der kann letztlich Kunden kosten.

(Ende)
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Nach Corona kommt Aussterben der Büro-Dinosaurier PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 04. Juni 2020 um 15:32 Uhr


Nach Corona kommt Aussterben der Büro-Dinosaurier - Weniger Großraumbüros dank mehr Homeoffice

Bmstr. Ing. Thomas Korol: "Digitalisierungsschub wird den Büromarkt gehörig durcheinanderwirbeln"

Nach Corona kommt das Aussterben der Büro-Dinosaurier! "Die gesamte Immobilien-Branche muss sich neu erfinden, um den Sprung ins digitale Zeitalter zu schaffen. Derzeit verlassen sich noch 90 Prozent auf Papier und denken, dass auch ihre Mieter und Immokäufer so ticken. Weit gefehlt - die Welt wird digital", so Bmstr. Ing. Thomas Korol, der mit seiner ISHAP GmbH der Branche den Schritt ins "Digitale Haus" ebnet.

Büro-Dinos werden aussterben

[ Fotos ]

Wien (pts/03.06.2020/08:45) Die riesigen Großraumbüros waren menschenleer und dennoch - alles hat funktioniert. Die Corona-Krise wird viele Chefs ins Grübeln gebracht haben. Sind 1000-Quadratmeter-Büro-Dinosaurier wirklich noch zeitgemäß? Wäre die Hälfte an Büroraum nicht auch genug, wenn die Mitarbeiter nur noch zeitweise ins Büro kommen müssen?

"Als Digitalisierungsexperten für die Bau- und Immobilienbranche sind wir tagtäglich mit der extrem konservativen Ausrichtung der Branche konfrontiert. PDFs sind ein Fremdwort, BIM wird als Straßenbahn interpretiert und wie man in einen Login-Bereich einsteigt, ist oft ein Buch mit sieben Siegeln. Daher sehen wir jetzt nach dem Ende des Shutdowns große Veränderungen auf die Immobilienentwickler, Hausverwalter, Bürovermieter zukommen. Um überleben zu können, muss sich die gesamte Immobilien-Branche neu erfinden und den Sprung in das digitale Zeitalter schaffen. Derzeit verlassen sich noch 90 Prozent auf Papier und denkt, dass auch ihre Mieter und Immokäufer so ticken. Weit gefehlt. Corona deckt die konservative Denkweise der Branche auf und alle werden sich rasch verändern müssen, um zu überleben", so Bmstr. Ing. Thomas Korol, Geschäftsführer der Wiener ISHAP Gebäudedokumentations GmbH, die der Branche den Schritt ins "Digitale Haus" ebnet. https://www.gebäudedokumentation.at

Großraumbüros müssen sich neu erfinden oder die Gattung stirbt aus wie die Dinosaurier

"Wo die Mitarbeiter arbeiten, sollte einem Unternehmen eigentlich egal sein, Hauptsache ist doch, dass die Arbeit erledigt wird. Nach der Corona-Quarantäne haben Chefs entdeckt, das erwachsene Menschen scheinbar auch selbst wissen, wie sie ihre Aufgaben effizient erledigen können. Ohne ständigen Druck oder Bemuttern durch Vorgesetzte. Ich prognostiziere daher ein massives Ansteigen der flexiblen Arbeitszeitmodelle - das bisherige Konzept der Großraumbüros ist durch Corona daher an seinem natürlichen Ende angekommen - wie die Dinosaurier durch den Meteoriteneinschlag", so Korol pessimistisch.

Digitalisierung macht die Baubranche smarter, effizienter und flexibler

Dass BIM (Building Information Modeling) nicht die Abkürzung für die Straßenbahn ist, macht sich in der Branche erst langsam bemerkbar und die Vorteile des "Digitalen Hauses" sind kaum bekannt. Die Covid-19 Krise hat hier einiges in Bewegung gebracht, weil Mieter bemerkt haben, dass es sich auch mit weniger Büroraum bequem arbeiten lässt und Vermietern klar wurde, dass, wenn nur Papierunterlagen zur Verfügung stehen, an die man nicht zu jederzeit ran kann, die gesamte Organisation auf der Kippe steht.

Wer im ISHAP-Digitalen Haus arbeitet, kann schnell und von überall reagieren. Alle Daten sind weltweit verfügbar. Egal, ob am PC, am Tablet oder am Handy. ISHAP sorgt mit seinen All-Inklusive-Services dafür, dass die Branche schnell und günstig den Schritt in die digitale Welt schafft. https://www.gebäudedokumentation.at

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Roboter ersetzen bis 2030 rund 20 Mio. Jobs PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 08. Juli 2019 um 16:22 Uhr

 

Roboter ersetzen bis 2030 rund 20 Mio. Jobs

Bericht von Oxford Economics warnt vor dramatischem Anstieg der Einkommensungleichheit

Roboter übernehmen zunehmend Jobs in Fabriken (Foto: pixabay.com, jarmoluk)

Roboter übernehmen zunehmend Jobs in Fabriken (Foto: pixabay.com, jarmoluk)

Oxford (pte/27.06.2019/06:15) Bis zum Jahr 2030 werden 20 Mio. Arbeitsplätze in Fabriken rund um den Globus nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern besetzt sein. Am stärksten wird die Automatisierung dabei vor allem solche Regionen treffen, in denen vermehrt Menschen leben, die über ein eher niedriges Ausbildungs- und Einkommenslevel verfügen. Zu dieser Einschätzung kommen Experten von Oxford Economics http://www.oxfordeconomics.com in ihrem jüngsten Bericht, der als Folge dieser Entwicklung vor einem dramatischen Anstieg der Einkommensungleichheit warnt.

Skill-Set entscheidender Faktor

"Jeder neue Industrieroboter löscht statistisch gesehen 1,6 Jobs in einer Fabrik aus", heißt es von Oxford Economics. Die meisten Arbeitsplätze würden dort verlorengehen, wo die Menschen über ein relativ bescheidenes Skill-Set verfügen. "Gerade in diesen Regionen gibt es ohnehin bereits schwächere Ökonomien und höhere Arbeitslosenraten. Im Schnitt werden hier durch Roboter beinahe doppelt so viele Arbeitsplätze verschwinden wie in Gebieten desselben Landes, wo die Menschen sich eines besseren Skill-Repertoires bedienen können. Das wird die wirtschaftliche Ungleichheit und politische Polarisierung noch weiter verschärfen", erklären die Experten.

Zu den größten Opfern würden auch solche Mitarbeiter zählen, die in ihrem Job ausgesprochen repetitive Tätigkeiten ausführen. "Bei Arbeiten, die mehr Leidenschaft, Kreativität oder soziale Intelligenz erfordern, gibt es eine deutlich höherer Wahrscheinlichkeit, dass sie auch noch in den nächsten Jahrzehnten von Menschen ausgeführt werden", ist man bei Oxford Economics überzeugt: "Politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger sind deshalb genauso wie Arbeiter und Lehrer gefordert, einen Weg zu finden, wie man Fähigkeiten entwickeln kann, die auch der wachsenden Automatisierung standhalten", so die Experten.

China hat die meisten Roboter

Laut den Wirtschaftsforschern aus Oxford sind seit dem Jahr 2000 weltweit gesehen bereits rund 1,7 Mio. Arbeitsplätze in Fabriken an Roboter übergeben worden - 400.000 davon in Europa, 260.000 in den USA und 550.000 in China. Im Reich der Mitte wird es ihrer Ansicht nach dementsprechend logischerweise auch bis 2030 die größte Automatisierungswelle geben. "Dann werden dort knapp 14 Mio. Industrieroboter beschäftigt sein", schätzen sie im Bericht.

Wer nun angesichts dieser Prognose darüber nachdenkt, seinen Fabrikjob an den Nagel zu hängen und in eine andere Branche wie etwa das Transport- oder Bauwesen, die Wartung und Instandhaltung oder die Administration und Buchhaltung zu wechseln, sollte sich das aber vielleicht noch einmal überlegen. "Auch hier wird die Automatisierung sicher bald Einzug halten", betont der Oxford-Ecomoics-Bericht.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 08. Juli 2019 um 16:25 Uhr
 
Rechtschreibfehler sind absoluter Jobkiller PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 08. Juli 2019 um 16:05 Uhr

 

Rechtschreibfehler sind absoluter Jobkiller

65 Prozent der Angestellten in den USA empfinden Rechtschreibung und Grammatik als wichtig

Wörterbuch: lieber noch einmal nachsehen (Foto: pixelio.de, Regina Kaute)

Wörterbuch: lieber noch einmal nachsehen (Foto: pixelio.de, Regina Kaute)

Salt Lake City/Innsbruck (pte/18.06.2019/06:10) Die Mehrheit der Angestellten in den USA erachtet Rechtschreib- und Grammatikfehler als inakzeptabel. Dies geht aus einer Erhebung des US-Software-Anbieters Signs.com http://signs.com hervor. Untersucht wurde, ob sich derartige Schwächen negativ auf den Job auswirken. An der 1.000 US-Amerikaner nahmen teil. 65 Prozent empfinden orthografische Fehler als höchst problematisch, nur 18,6 Prozent sind anderer Meinung.

Kein Platz für Fehler

"Es hängt immer davon ab, in welchem Kontext Schreibfehler passieren. Je höher der Bildungsgrad des Lesers der Botschaft beziehungsweise je höher die intellektuelle Anforderung für eine Position ist, desto problematischer erscheinen derartige Schwächen. Viele Empfänger fehlerhafter Nachrichten interpretieren solche schnell als respektlos, was zu tiefergreifenden und nachhaltigen Irritationen führen kann", erklärt der Trainer und Speaker für Veränderung, Christian Oberleiter http://christian-oberleiter.com , gegenüber pressetext.

Es gibt Berufszweige, in denen Rechtschreib- und Grammatikfehler besonders fatal sind: 88 Prozent empfinden Fehler in der Business- und Supportlogistik als inakzeptabel. 71 Prozent werten solche Schwächen in den Bereichen Marketing und Regierung als folgenschwer. Wenn es darum geht, Kritik zu üben, so stehen Vorgesetzte an oberster Stelle. 76 Prozent geben an, dass ihr Chef auf Fehler entweder leicht verärgert, ziemlich verärgert oder sehr wütend reagiert.

Korrekte Bewerbung wichtig

Bewirbt sich jemand für eine neue Stelle, so sind Rechtschreib- und Grammatikfehler in den Unterlagen ein Grund, jemanden nicht einzustellen oder gegenüber der Konkurrenz zu benachteiligen. 80 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, niemanden auf ein Bewerbungsgespräch einladen zu wollen, dessen Unterlagen orthografische Schwächen aufweisen.

Die Forscher haben die Befragten noch hinsichtlich ihrer tatsächlichen Fähigkeiten getestet und ihnen 13 Fragen zu Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion gestellt: Das Ergebnis: Die Teilnehmer schnitten nur durchschnittlich ab, was in Schulnoten etwa einem Befriedigend entspricht. Die meisten schätzten sich im Vorfeld überdurchschnittlich ein, was ihre Fähigkeiten anbelangt.

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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 08. Juli 2019 um 16:07 Uhr
 
PC-Abstürze bringen Angestellte zur Weißglut PDF Drucken E-Mail
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Samstag, den 29. Juni 2019 um 15:38 Uhr

 

PC-Abstürze bringen Angestellte zur Weißglut

Neue YouGov-Umfrage in Großbritannien: IT-Probleme größter Störfaktor am Arbeitsplatz

Computerprobleme: Frust am Arbeitsplatz (Foto: pixabay.com, JESHOOTS.com)

Computerprobleme: Frust am Arbeitsplatz (Foto: pixabay.com, JESHOOTS.com)

London/Innsbruck (pte/14.06.2019/06:10) Computerabstürze sind für Mitarbeiter in britischen Unternehmen der größte Störfaktor am Arbeitsplatz. Dahinter folgen vergessene Passwörter und fehlende Parkplätze, wie eine Umfrage von YouGov http://yougov.uk zeigt. "Durch die Digitalisierung sind Angestellte zunehmend auf den Computer angewiesen. Deswegen ist es klar, dass ein Absturz Zeitverlust und erhöhten Stress bedeutet. In Österreich sehen Angestellte jedoch andere Faktoren als noch deutlich belastender, beispielsweise mangelhafte Information und Kommunikation", sagt Arbeitspsychologin Barbara Hellweger http://hr-arbeitspsychologie.at im Gespräch mit pressetext.

IT-Probleme große Belastung

Laut Hellweger kann Problem sein, dass nur noch per E-Mail miteinander kommuniziert wird und die Kommunikation damit zu indirekt wird. Weitere Störfaktoren können mangelnde Wertschätzung und Fairness sein sowie zu hohe Arbeitsmengen. Die Umfrage wurde unter Angestellten von 500 britischen Unternehmen durchgeführt, die über 50 Mitarbeiter haben. Crashes bringen 41 Prozent zur Weißglut. Etwa ein Viertel (23 Prozent) hat Probleme damit, sich Passwörter zu merken, 22 Prozent klagen über einen Mangel an Parkplätzen.

YouGov hat auch beim Thema technische Probleme nachgehakt und fragte nach den größten Störfaktoren bei IT-Angelegenheiten. Dabei liegen zu langsame Lösungen für Computerprobleme auf Platz eins (29 Prozent), dahinter Schwierigkeiten, IT-Angestellte zu erreichen (24 Prozent). Die Schuldigen für diese Probleme sind für fast ein Drittel der Befragten (31 Prozent) die IT-Angestellten selbst, nur elf Prozent machen den Unternehmensvorstand dafür verantwortlich, lediglich neun Prozent den CEO. 32 Prozent halten die IT-Abteilung im eigenen Unternehmen für zu unempfänglich für Anfragen um Hilfe.

PC vermischt Arbeit und Freizeit

Hellweger erklärt, dass die Digitalisierung einen großen Wandel in der Arbeitswelt ausgelöst hat. "Der Arbeitsrhythmus hat sich aufgrund von neuen Technologien stark verändert. Angestellte sind zunehmend von zeitlichen und örtlichen Gegebenheiten unabhängig, weswegen die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmt. Mit diesen Veränderungen gehen auch neue mögliche Belastungen einher", meint sie abschließend.

(Ende)
pressetext.redaktion

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