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Menschliche Haut wird zum Generator |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 26. Februar 2021 um 16:53 Uhr |
Menschliche Haut wird zum Generator
Ring oder Armband versorgt Elektronik mit Strom - Breite Anwendungspalette denkbar
Thermoelektrischer Generator als tragbarer Fingerring (Foto: Xiao Lab)
Boulder (pte/12.02.2021/06:05) Der menschliche Körper wird dank Ingenieuren der University of Colorado http://colorado.edu zum Generator, der kleine elektronische Geräte mit Strom versorgt. Die Technik basiert auf dem Prinzip der Thermoelektrik. Bestimmte Werkstoffkombinationen erzeugen elektrischen Strom, sobald auf deren Oberflächen unterschiedliche Temperaturen herrschen.
Kleiner Ersatz für Batterien
Forschungsleiter Jianliang Xiao macht sich Wärmeunterschiede zwischen der Haut und der Umwelt zunutze. Das funktioniert am besten bei kühlerem Wetter und einem durch sportliche Aktivitäten erwärmten menschlichen Körper. Das Element erzielt eine Leerlaufspannung von ein bis fünf Volt pro Quadratzentimeter, je nach Temperaturdifferenz. Der erzeugte Strom reicht laut Xiao aus, um etwa Armbanduhren oder Fitnesstracker zu versorgen. Da nicht alle Batterien recycelt werden, besteht dem Fachmann nach ein Problem für die Umwelt und auch Ressourcenverschwendung ließe sich vermeiden.
Xiaos Generator ist eigenen Angaben nach langlebig und lässt sich, wenn er denn doch einmal den Geist aufgibt, leicht recyceln. Basis ist ein flexibles Plättchen aus einem Kunststoff namens Polyimin. In diesen stecken Xiao und sein Team mehrere dünne thermoelektrische Generatoren so, dass sie Kontakt zur Haut des späteren Nutzers haben. Diese sind durch hauchdünne Drähte miteinander verbunden, sodass jeder seinen Teil zur Gesamtleistung beitragen kann. "Dieses Design macht das System äußerst dehnbar, sodass es sowohl als Ring als auch als Armband getragen werden kann", so Xiao. Der Kunststoff schütze die Generatoren zudem vor Beschädigung.
Strom fürs Internet der Dinge
Wenn die Leistung eines Geräts nicht ausreicht, können mehrere nebeneinander angelegt werden. Laut den Forschern erreicht die Leerlaufspannung fünf Volt, wenn der Träger einen flotten Spaziergang macht. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist das Internet der Dinge. Es basiert darauf, dass zahlreiche Sensoren Daten erfassen, die etwa zur Steuerung des intelligenten Hauses oder von Produktionsstätten benötigt werden. Maschinen etwa erzeugen meist Wärme, die sich mithilfe der thermoelektrischen Generatoren zur Stromerzeugung nutzen lässt.
Video: https://youtu.be/hexScHvEFwQ
(Ende)
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Arbeitsschutz: Elektromagnetische Sicherheit bei Arbeiten an 5G-Antennen |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 26. Februar 2021 um 16:33 Uhr |
Arbeitsschutz: Elektromagnetische Sicherheit bei Arbeiten an 5G-Antennen
Klein und tragbar - neueste Alarmgeräte-Generation EME Guard XS 40GHz
Ottobrunn/München (pts/15.02.2021/09:10) Sendeantennen für Rundfunk, PMR, Mobilfunk, Radar etc. verursachen erhöhte elektromagnetische Strahlung, die eine Gefahr für alle ist, die in unmittelbarer Umgebung arbeiten. Von der WHO und der ICNIRP (Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung) wurden daher Richtwerte festgelegt, um Fach- und Servicemitarbeiter vor zu hoher Strahlung zu warnen. Diese Mitarbeiter müssen daher auch mit entsprechenden Warn- und Messgeräten ausgestattet sein. Je handlicher diese Geräte, desto besser und effektiver ist die tägliche Handhabung im Gelände. Die neueste EME-Guard-XS-Gerätegeneration ist nicht größer als ein Handy, sucht automatisch und kontinuierlich nach elektromagnetischen Wellen und benachrichtigt den Benutzer mit seinem zweistufigen audiovisuellen Alarmsystem bei Grenzwertüberschreitungen.
Dieses RF-Sicherheitsgerät ist äußerst einfach zu bedienen und schafft eine sicherere Arbeitsumgebung in den Bereichen Installation und Wartung an Sendeantennen bis 40 GHz. Individuelle Grenzwertprogrammierung ist bei Mengenabnahmen möglich. Die eudisa GmbH aus Ottobrunn bei München kann alle Geräte der EME-Guard-Familie kurzfristig liefern.
Individuelle Grenzwertprogrammierung und weitere Vorteile der EME-Guard-XS-Geräte: - Messungen 1 MHz bis 40 GHz - Individuelle Grenzwertprogrammierung - Genaue Messung mit dreiachsigen Sensoren - Sofortiger akustischer und visueller Alarm - Kontinuierliche Überwachung der elektromagnetischen Feldpegel mit isotropen dreiachsigen E-Feldsensoren - Anzeige des EMF-Pegels durch LED-Farbskala - Klein und handlich für einfaches Tragen am Mann - Robust, zuverlässig und benutzerfreundlich
Längeres Arbeiten durch längere Akku-Laufzeiten und mehr Speicherkapazitäten
Das Arbeiten auf hohen Sendemasten ist keine einfache Aufgabe. Die lange Akku-Laufzeit (bis zu 1.000 Stunden oder 50 Tage) ist ein Segen für die Arbeit im Feld. Zusätzlich bieten auch die hohen Speicherkapazitäten einen besseren Arbeitsflow bei Messungen im Frequenzband von 1 MHz bis 40 GHz.
"Diese Sicherheitsgeräte von mvg World wurden speziell für Personen von Rundfunk-, PMR-, Mobilfunkbetreibern und Mitarbeitern von Aufsichtsbehörden entwickelt, die in der Nähe von Sendeantennen arbeiten und Installations- und Wartungsmitarbeiten vornehmen", so eudisa-Geschäftsführer Ulrich Diehl.
Kleine Stückzahlen sind ab Lager München sofort lieferbar und können ab 650 Euro erworben werden.
Kontakt: eudisa GmbH Die Experten für test & measurement Maria-Merian-Straße 8 D-85521 Ottobrunn bei München Telefon: +49 89 904 10 11 12 E-Mail:
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(Ende)
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Sennheiser & Formlabs: passende In-Ears dank 3D-Druck |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 19. Februar 2021 um 19:28 Uhr |
Sennheiser & Formlabs: passende In-Ears dank 3D-Druck
Einfacher Smartphone-Scan für Nutzer liefert die ideale Vorlage für angepasste Silikonaufsätze
Prototypen: Aufsätze kommen aus dem 3D-Drucker (Foto: formlabs.com)
Somerville (pte/19.02.2021/11:30) Der 3D-Druckspezialist Formlabs http://formlabs.com und das AMBEO-Team http://sennheiser.com/ambeo des Audio-Spezialisten Sennheiser haben eine Fertigungsmethode entwickelt, die Kunden günstig perfekt sitzende In-Ear-Kopfhörer für ein optimales Hörerlebnis verspricht. Ein einfacher Smartphone-Scan des Ohrs liefert dabei die Vorlage für persönlich angepasste Silikonaufsätze für Ohrhörer aus dem 3D-Drucker. Laut Formlabs sei nun die schnelle Massenfertigung solcher individueller Aufsätze möglich.
Gedruckte Perfektion
Für Formlabs ist die Zusammenarbeit eine Möglichkeit zu zeigen, wie der industrielle Einsatz von 3D-Druck Kunden Innovation zugänglich machen kann. Denn handelsübliche In-Ears mit Standardform passen jedem so halbwegs, aber niemandem optimal - und liefern daher nicht das bestmögliche Hörerlebnis. Die 3D-gedruckten angepassten Aufsätze versprechen da Abhilfe. "Wir sind begeistert vom Konzept der individuellen Passform, um ein individuelles Erlebnis zu bieten und das immersive Hören weiter zu verbessern", meint Véronique Larcher, Director AMBEO Immersive Audio.
Statt einen Ohrabdruck anfertigen zu lassen, können Nutzer einfach mit der Smartphone-App Hearables3D http://hearables3d.com ihr Ohr scannen. Das dauert weniger als eine Minute, eine KI verbessert die Scan-Ergebnisse. Dies liefert das 3D-Modell, nach dem der Druck erfolgt. Dazu kommen Geräte des Typs Form 3D zum Einsatz, die Aufsätze aus verschiedenfarbigem Silikon drucken. Diese können laut Formlabs auch mit Logos oder Initialen versehen werden, um sie besonders individuell zu gestalten. Das Design stelle zudem sicher, dass sie auch im Transportbehälter nicht von den In-Ears fallen können.
Sehr schneller Service
Mit diesem Ansatz könnten Kunden nun leicht an individuell angepasste Ohrhörer kommen, so Formlabs - und das womöglich noch am gleichen Tag. Dazu, was genau die Aufsätze kosten oder ob und wann Sennheiser diese tatsächlich anbieten wird, gibt es allerdings noch keine Informationen. Wer jetzt schon individuelle In-Ears will, kann ähnliche Aufsätze zwar bereits von kleineren, spezialisierten Anbietern wie Snugs http://snugs.com bekommen. Ein Angebot von der Branchengröße Sennheiser könnte den Durchbruch auf dem Massenmarkt bedeuten.
(Ende)
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Beton heilt Risse künftig komplett selbst |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 19. Februar 2021 um 19:19 Uhr |
Beton heilt Risse künftig komplett selbst
Bakterien der Art Bacillus cohnii füllen Beschädigungen mit Calciumkarbonat von alleine auf
Künstliche Rissbildung in einem Betonblock zu Testzwecken (Foto: dvfu.ru/en)
Wladiwostok (pte/19.02.2021/06:15) Ingenieure des Polytechnischen Instituts der Far Eastern Federal University (FEFU) http://dvfu.ru/en haben einen selbstheilenden Beton entwickelt, der Risse mit einer Breite von 0,2 bis 0,6 Millimeter binnen 28 Tagen schließt. Die Reparaturarbeit leisten Bakterien (Bacillus cohnii). Die Forscher reichern das Wasser, dem Sand, Kies und Zement zugefügt wird, mit diesen Bakterien an.
Gut für Erdbeben-Regionen
Die Mikroorganismen überleben viele Jahre in den Poren des Betons. Wenn sie aufgrund von Rissen mit dem Sauerstoff der Luft und Feuchtigkeit in Berührung kommen, beginnt ihr Stoffwechsel wieder zu arbeiten. Sie atmen Kohlendioxid aus der Luft ein und scheiden Calciumkarbonat aus, das kristallisiert und die Risse schließt. Nach getaner Arbeit halten sie wieder Winterschlaf.
Die Bakterien können dank ihrer Regenerierungsfähigkeit die Lebenszeit eines Bauwerks aus Beton überleben und es in dieser Zeit rissfrei halten. Das ist besonders wichtig für erdbebengefährdete Regionen. Schon leichtere Erdbewegungen können zu Rissen in Betongebäuden führen, die sich meist weiter ausbreiten. Eindringendes Wasser lässt den Stahl im Inneren rosten, sodass er sich mit der Zeit auflöst und das Bauwerk einzustürzen droht. In Regionen mit zeitweise starkem Frost ist die Gefahr besonders groß.
Reparaturen künftig vermeiden
"Die Nachfrage nach Materialien mit der Fähigkeit zur Selbstdiagnose und Selbstreparatur ist groß", so die Erfahrung von Projektleiter Roman Fediuk. "Dank der im Beton arbeitenden Bakterien können technisch komplexe und teure Reparaturverfahren reduziert oder vermieden werden." Die Bakterien lassen sich im Labor in großen Mengen kultivieren. Die Nährstoffe wurden so gewählt, dass sich die Mikroorganismen schon zuvor an die rauen Bedingungen im ausgehärteten Beton gewöhnen und das gewünschte Produkt, Calciumkarbonat, in möglichst großen Mengen freisetzen, wenn die Umgebungsbedingungen es zulassen.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens E-Mail:
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bei Amazon ist der Wurm drin, und das seit Jahren |
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Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 18. Februar 2021 um 11:44 Uhr |
bei Amazon ist der Wurm drin, und das seit Jahren
wenn sie Kritik an ihrem Unternehmen nicht selber veröffentlichen tun wir es halt
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Vielen Dank für die Übermittlung einer Kundenrezension
Vielen Dank für die Übermittlung einer Kundenrezension auf Amazon. Nach einer sorgfältigen Prüfung kann Ihre Rezension in dieser Form nicht auf der Website veröffentlicht werden. Wir wissen Ihre Zeit und Ihr Feedback zu schätzen. Bei Rezensionen müssen jedoch die folgenden Richtlinien beachtet werden: Amazon-Community-Richtlinien |
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 von AndreSi-de am 15. Februar 2021 Ware zurück geschickt und Betrag nie gut geschrieben erhalten, was ist hier los beim Amazon Ware irrtümlich bestellt und zurück geschickt und Betrag nie gut geschrieben erhalten, was ist hier los beim Amazon? der Service von Amazon selber wird über die Jahre immer schlechter und schlechter so bleibt man nicht weltklasse
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Hier sind einige allgemeine Punkte, die beachtet werden sollten:
- Ihre Rezension sollte sich auf die spezifischen Eigenschaften des Produkts und Ihre Erfahrungen mit dem Produkt konzentrieren. Feedback zum Verkäufer oder über Ihre Liefererfahrung sollte bei www.amazon.de/feedback hinterlassen werden.
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Antwort
war ja klar die sie eigene Kritik einfach unter den Tisch fallen lassen
mit ihren Regeln hat das nichts zu tun da ist einfach nur Betrug
und ich behalte mir dann vor das woanders zu veröffentlichen
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erstatten sie endlich den Betrag, das sie die Ware zurück erhalten haben hatte sie ja bestätigt
und dann wundern sie sich das immer mehr Kunden abspringen, irgendwann merken es alle mal das bei ihnen der Wurm drin ist
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Autorenportal Weblexikon
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Anm. und von vulgär oder obszön kann ja keinesfalls die Rede sein
das würde eher auf die Ablehnung der Bewertung zutreffen, diese ist unmoralisch |
Kat aus Kunststoff lässt Wasserstoff sprudeln |
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Geschrieben von: Administrator
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Dienstag, den 16. Februar 2021 um 16:37 Uhr |
Kat aus Kunststoff lässt Wasserstoff sprudeln
Wissenschaftler der schwedischen Universität Uppsala lösen viele Probleme der Photokatalyse
Unterschiedliche Katalysatoren: Der neue färbt Wasser schwarz (Foto: P-Cat)
Uppsala (pte/16.02.2021/06:05) Wasserstoff lässt sich günstiger und umweltverträglicher durch Photokatalyse herstellen, denn Forscher der Universität Uppsala http://uu.se/en haben Nano-Photokatalysatoren auf Kunststoff-Basis entwickelt. Diese verteilen sich gleichmäßig im Wasser, sodass die begehrte Reaktion zur Herstellung von Wasserstoff im gesamten Volumen stattfindet. Dadurch verbessert sich die Ausbeute. Zudem sind die Polymerpunkte umweltneutral.
Alle Frequenzbereiche nutzbar
Der neue Katalysator von Forscher Haining Tian besteht aus drei Wirkstoffen. Jeder katalysiert einen bestimmten Frequenzbereich des Sonnenlichts, was die Ausbeute weiter erhöht. Die sogenannten Polymer-Punkte sind im Gegensatz zu bisher eingesetzten Katalysatoren, die sich oft schon nach wenigen Stunden zersetzen und unbrauchbar werden, weitaus langlebiger. Nach ungefähr 120 Stunden waren sie fast noch genauso effizient wie am Anfang.
Der übliche Weg, grünen Wasserstoff zu erzeugen, ist die Elektrolyse unter Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen - oder Kernenergie. Ein Großteil des Stroms geht bei der Elektrolyse verloren. Deshalb kritisieren Puristen diese Technik. Der Wirkungsgrad bei der katalytischen Wasserspaltung ist zwar noch geringer. Doch die Sonne liefert ihre Energie gratis. Ohne Nutzung etwa zur Wasserspaltung trägt sie nur dazu bei, die Erde weiter aufzuwärmen.
(Ende)
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