Arbeit, Beruf und Bildung NEWS
Arbeitspensum macht Amerikaner zusehends krank |
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Mittwoch, den 16. August 2017 um 08:45 Uhr |
Arbeitspensum macht Amerikaner zusehends krank
Keine Work-Life-Balance - Physische und psychische Belastung hoch
Mann am Arbeitsplatz: oft stark belastet (Foto: StartupStockPhotos, pixabay.com)
Santa Monica/Wien (pte/16.08.2017/06:10) Jeder vierte
US-Amerikaner hat im Job zu wenig Zeit, um allen aufgetragenen Aufgaben
nachzugehen. Das zeigt eine Studie der RAND Corporation http://rand.org in Kooperation mit der Harvard Medical School http://hms.harvard.edu und der University of California http://ucla.edu
. Besonders betroffen sind Bürokräfte. Oft müssen sie Arbeit mit nach
Hause nehmen. Unregelmäßige Arbeitszeiten, unangenehme und gefährliche
Arbeitsbedingungen und ein häufig feindseliges soziales Arbeitsumfeld
belasten den Durchschnittsamerikaner.
Ãœberforderungen nehmen zu
Trotz dieser Herausforderungen scheinen US-amerikanische Angestellte
zu versuchen, das Gute an ihrem Job zu sehen. Die meisten sind stolz auf
ihre Tätigkeiten und Fähigkeiten und viele berichten von sozialer
Unterstützung während der Arbeit. "Ich war überrascht, wie anspruchsvoll
der Arbeitsplatz zu sein scheint, sowohl für gebildetere als auch für
weniger gebildete Arbeitnehmer", sagt Studienleiterin Nicole Maestas.
Laut den Forschern haben acht von zehn US-Amerikanern einen
gleichbleibenden Arbeitsplan. Aber jeder dritte Amerikaner hat überhaupt
keine Kontrolle über seine Arbeitszeiten. "Manche Menschen sehen Druck
als Ansporn, viele sind dadurch aber überfordert. Heutzutage muss man
nicht mehr jede Schikane im Job so hinnehmen, wie sie ist. Als
Arbeitnehmer sollte man ansprechen, was einem zuviel ist", sagt der
klinische Arbeitspsychologe Andreas Fida-Traumer http://fitau.at im Gespräch mit pressetext.
Privatleben kommt oft zu kurz
Die Studie zeigt, dass sehr viele Angestellte ihr Privatleben
anpassen, um mit den beruflichen Herausforderungen fertig zu werden. Vor
allem Frauen kämpfen mit den Problemen der Zeiteinteilung von
beruflichen und privaten Angelegenheiten. Oft kollidieren Jobs mit
sozialen und familiären Verpflichtungen, vor allem für Jüngere ohne
College-Abschluss ist das ein Problem. "Die Regeneration in der Freizeit
ist äußerst wichtig. Sollte man die Angelegenheit nicht in einem
Gespräch mit dem Vorgesetzten klären können, muss man einen Weg finden,
die Belastungen zu verarbeiten", erklärt Fida-Traumer gegenüber
pressetext.
Die meisten älteren Beschäftigten berichten kaum von einer Kluft
zwischen den gewünschten und wirklichen Arbeitsbedingungen. Menschen
über 50 schätzen viele kleine Dinge und geben großteils an, zufrieden zu
sein. Zukünftige Studien werden den amerikanischen Durchschnitt mit dem
europäischen vergleichen. Die Prognosen deuten aber daraufhin, dass
diese den amerikanischen sehr ähnlich sein könnten.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Nina Setinc E-Mail:
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Nicht jeder wird ein Star: Die 10 Marketing-Todsünden von Künstlern und Musikern |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 21. Juli 2017 um 17:46 Uhr |
Talent alleine hat noch nie ausgereicht - Kreativkarrieren werden durch Marketing und PR gepusht
Talent alleine hat noch nie ausgereicht
[ Foto ]
Wien (pts/18.07.2017/07:20) Der Werbetheapeut informiert: Egal,
welche Musik- oder Kunstkarriere man sich ansieht. Meist war neben dem
talentierten Künstler auch immer ein zweiter Part involviert, der die
Marketingmaschinerie in Gang hielt. Bei Mozart, war es sein Vater, bei
Musikern sind es geschäftstüchtige Manager, bei Künstlern sind es
Galeristen, die ihre Schützlinge immer wieder ins Rampenlicht befördern.
Werbetherapeut Alois Gmeiner kennt die Probleme: "Die meisten Künstler
haben ein Hauptproblem. Sie sind zu schüchtern, wenn es um die
Eigenvermarktung geht. Aber Fakt ist: Frechheit siegt. Denn
schlussendlich kann nur durch auffällige Publizität ein Künstler am
Beginn seiner Karriere überhaupt bekannt werden. Aktionismus ist daher
eines der Erfolgsprinzipien für eine lange Karriere - neben dem Talent." Der
erste Schritt ist für den Werbetherapeuten daher, den eigenen
künstlerischen Status Quo festzustellen. Gmeiner bietet dafür allen
Freiberuflern den gratis Werbecheck - hier erhält jede Band, jeder
Künstler oder Autor sofort Feedback auf seine Findbarkeit bei Google,
auf die eigene Webpräsenz und zusätzlich gibt es ein paar tolle
individuelle Tipps für den sofortigen Push der Bekanntheit durch PR und
Online-PR-Aktionen: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck
Welches sind nun, die schlimmsten 10 Marketing-Todsünden von Künstlern und Musikern?
1. Talent setzt sich immer durch Quatsch - man muss schon was tun
dafür. Die Welt ist leider voll von talentierten, aber erfolglosen
Künstlern. Mut, Ideen, Marketing und auch der Zufall machen aus einem
Talent einen Star.
2. Karriereplan - nö, hab ich nicht Wer nicht weiß, wohin er will,
kann dort auch niemals ankommen. Ãœberlege also und brainstorme oder
mach' ein Coaching mit einer fremden Person: Was will ich? Wohin will
ich? Was muss ich dafür tun?
3. Verkaufen - muss ich mich nicht Gerade ein Künstler tut
eigentlich nichts anderes, als sich und sein Können ständig zu
präsentieren. In der Werbung und in der Presse. Wer weiß, wie ein
Verkaufsprozess funktioniert, hat alle Fäden in der Hand. Gerade online
ist heute sehr viel möglich.
4. Anders sein - dafür bin ich zu schüchtern Auch Michael Jackson
und viele andere Künstler waren und sind schüchtern, aber auf der Bühne
oder wenn es um die Promotion oder Präsentation der eigenen Kunst geht -
da werden Sie alle zur "Rampensau". Aktuelles Beispiel die Promo zu
einem Boxkampf zwischen Floyd Mayweather und Conor McGregor, die eine
perfekte Show für die Fans liefern. Da hat Schüchternheit keinen Platz.
5. Auffallen - will ich nicht Sorry, aber dann ist "Künstler" oder
Musiker der falsche Beruf! Anders sein ist Pflicht! Je mehr, desto
besser. Denken Sie an KISS, Lady Gaga, Elton John, Marilyn Manson und
natürlich Conchita Wurst.
6. Presse - die kommt doch sowieso zu mir Falsch! All die
gefallenen Superstars, für dich sich kein Mensch mehr interessiert,
legen Zeugnis dafür ab, dass es eben nicht so ist. Der Künstler muss der
Presse liefern - immer und immer wieder. Wer das vergisst, der wird
vergessen. Künstler müssen die Werbetrommel rühren und der Presse Storys
liefern.
7. Werbung - brauch' ich nicht Mach Werbung für dich, wo du sie
kriegen kannst. Je mehr, desto besser. Auch Social-Media, über Online-PR
und mit klassischen Plakaten für Events.
8. Geld für Werbung - wozu? Gerade am Beginn einer Karriere hilft
es nichts: Du bist gefordert, du musst etwas tun - sonst macht es keiner
für dich! Nimm' Geld in die Hand und mach' durch Werbung auf dich
aufmerksam.
9. Superstar - sofort und gleich Einige wenige Youtube-Stars und
One-Hit-Wonder sind vielleicht die Ausnahme (aber auch die sind erst
durch Dutzende und teilweise Hunderte Videos und Versuche berühmt
geworden) - alle anderen Karrieren sind ein "Work in Progress" und das
geht eben nur Schritt für Schritt. Besonders wichtig: Lass dich nicht
von Oma und Opa und den eigenen Freunden einschätzen und bewerten, denn
die finden alles toll und grandios, was du machst. Erst wenn möglichst
viele echte Besucher, Käufer, Zuhörer deine Kunst gut finden, dann
kannst du den nächsten Schritt angehen.
10. Big Cities - Big Places Nicht umsonst werden die großen Hallen
in den größten Städten nur von den bekanntesten Künstlern gebucht. Aber
der Werbetherapeut zeigt dir, wie du auch mit Auftritten in Little
Places sehr gut leben kannst, um deinen Weg auf die ganz großen Bühnen
vorzubereiten.
Was empfiehlt also der Werbetherapeut als ersten Schritt: Ganz klar - den Gratis-Werbecheck ausfüllen - gleich jetzt: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck
Alois Gmeiner: "Das sind ganz sicher die kürzesten, aber effektivsten
drei Minuten, die ein Künstler in seine Karriere investieren kann. Wer
es dann ernst meint, der sollte einen Tag investieren, um ein
Kreativ-Coaching mit mir zu machen. Ich stelle Fragen und geben
Antworten - ganz konkret und ohne Honig ums Maul zu schmieren. Ich
erarbeite dann sofort ein maßgeschneidertes Aktionskonzept für die PR
und das Marketing. Damit will ich meinen Klienten vor allem aufzeigen,
wie groß das Potential ist, das sie in Zukunft für sich nutzen können,
um dann auch tatsächlich von ihrer Kunst leben zu können,
beziehungsweise erfolgreicher und bekannter zu werden."
Kontakt:
Alois Gmeiner - Der Werbetherapeut E-Mail:
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Web: http://www.werbetherapeut.com/werbetherapeut/branchen
Video: https://youtu.be/3EdesBtkwg0
(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner E-Mail:
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Absolventen: Arbeitsmoral lässt zu wünschen übrig |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 10. Juli 2017 um 18:08 Uhr |
Selbstmanagement sowie Lese- und Schreibfähigkeiten zeigen Mängel
Aktenkoffer: Absolventen schlecht ausgebildet (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)
London/Wien (pte/10.07.2017/13:30) Immer mehr Vorgesetzte sind
über die Arbeitsmoral junger Schulabsolventen besorgt. Zu diesem Schluss
kommt eine Erhebung, die von der britischen Non-Profit-Organisation CBI
http://cbi.org.uk in Zusammenarbeit mit dem britischen Buchverlag Pearson http://pearson.com
durchgeführt worden ist. Von 344 befragten Unternehmen haben 32 Prozent
die Arbeitseinstellung bemängelt und 40 Prozent das fehlende
Kundenbewusstsein der jungen Generation angemerkt.
Einstellung unterliegt Wandel
"Das 'Früher war alles besser'-Syndrom ist natürlich weit verbreitet -
auch in Führungsetagen. Natürlich ist es leicht, schnell mit dem Finger
auf das Bildungssystem beziehungsweise 'die heutige Jugend' als
Alleinschuldigen zu zeigen und die Schuld nicht bei sich selbst zu
suchen", so Marketing-Experte Bernd Pfeiffer von LimeSoda http://limesoda.com gegenüber pressetext.
Allerdings könne man genauso ins Feld führen, dass viele Unternehmen
und Führungskräfte teilweise noch sehr veraltete Ansichten haben.
"Sowohl die Arbeitsweise als auch Punkte, die jungen Arbeitnehmern bei
ihren Jobs wichtig sind, haben sich in den letzten Jahren stark
gewandelt", resümiert Pfeiffer im pressetext-Gespräch.
Einschulung oft zeitintensiv
Unter Arbeitsmoral fallen hier Einstellungen und Verhaltensweisen,
die das Selbstmanagement sowie die Belastbarkeit betreffen. Den
Studienleitern zufolge müssten Lehrende die Wichtigkeit der
Arbeitseinstellung sowie -eignung besser vermitteln, um dieser
unzulänglichen Haltung entgegenzuwirken. Der Schwerpunkt solle nicht
ausschließlich auf akademische Standards, sondern auch auf Aspekte der
persönlichen Entwicklung gelegt werden.
Doch nicht nur die Gesinnung der Absolventen steht in der Kritik.
Auch in Bezug auf die Lese- und Schreibfähigkeit sehen 33 Prozent der
Befragten massiven Aufholbedarf. 29 Prozent identifizieren ebenfalls die
Rechenkenntnisse als Problemfeld. Um diesen Rückstand aufzuholen,
müssen Nachwuchskräfte oft zeitintensiv eingeschult werden. Hier sind es
zwei von fünf Unternehmen, die Schulabsolventen beziehungsweise
-abgänger teuer nachqualifizieren müssen.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Carolina Schmolmüller E-Mail:
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Tel.: +43-1-81140-314 Website: www.pressetext.com
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http://www.pressetext.com/news/20170710023pte20170710023Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen
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Best of Future HR Management - Neuer MBA |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. Juli 2017 um 14:22 Uhr |
Praxisorientiertes, internationales MBA-Studium in Personalmanagement an der SMBS
Studieren an der SMBS (Foto: SMBS)
Salzburg (pts/03.07.2017/15:00) Warum ein MBA in HR? "Nicht
Unternehmen, sondern Menschen, schaffen Werte" - die Aufgabenbereiche
im Personalmanagement werden zunehmend komplexer und die Rolle des Human
Resource Managers unterliegt einem radikalen Wandel. Die HR-Abteilung
der Zukunft steht vor neuen Herausforderungen, nicht zuletzt aufgrund
des demografischen Wandels, der Digitalisierung und der Tatsache, dass
das Arbeitsumfeld immer interkultureller, internationaler und
schnelllebiger wird.
Welches Wissen erlange ich durch den MBA HRM an der SMBS?
* Neue Wege und Möglichkeiten zu modernen, innovativen Recruitierungsstrategien
* Sicherung des Unternehmenserfolges durch innovative und
zielgerechte HR Methoden und Instrumente als Rüstzeug für nachhaltige
Personalentwicklung
* Diversity Management entsprechend der Trends und Herausforderungen der Zukunft
Was bietet mir die SMBS?
1. Zugang zu einem international akkreditierten MBA Programm auch ohne akademische Vorausbildung
2. Top-Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft bei interaktiven
Vorlesungen und Symposien sowie spannende Diskussionsrunden mit
Wirtschaftstreibenden und Experten
3. Gezielter Fokus auf Internationalität und Interkulturalität
4. Ein Netzwerk von nationalen und internationalen Kontakten mit über 4000 Absolventen
5. International anerkannter akademischer Abschluss der Paris-Lodron-Universität Salzburg
Programmdetails finden Sie unter http://www.smbs.at/studium/studium/mba-programme/mba-human-resource-management.html
oder beim Tag der offenen Tür am 6.7.2017 ab 17 Uhr. Heben Sie jetzt
Ihre HR-Karriere auf ein neues Level und sichern Sie sich einen der 10
Plätze des begehrten MBAs.
Information zum Executive MBA HR Management: Mag. Daniela Lehner Tel.: +43-676-88 22 22 27 E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
(Ende)
Aussender: Salzburg Management GmbH Ansprechpartner: Mag. Beatrix Rumpl E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43 662 2222-0 Website: www.smbs.at
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170703026pts20170703026Bildung/Karriere, Unternehmen/Finanzen
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Alptraumprojekt: Eigenes Buch |
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Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 29. Juni 2017 um 09:37 Uhr |
Alptraumprojekt: Eigenes Buch
Wenn ein Ende nicht in Sicht ist - Ghostwriter und Pressetherapeut macht Finalisierung rasch möglich
Wien (pts/29.06.2017/09:25) Der Pressetherapeut informiert: Ein
eigenes Buch ist wie ein eigenes Kind. Viele Jahre plant und
projektiert man es und dann: der Beginn. Die ersten Seiten gelingen oder
werden von einer eigenen Diplomarbeit oder Doktorarbeit übernommen, es
geht voran. Aber dann.... der Alltag funkt dazwischen, die Karriere -
die Zeit fehlt für die Beendigung des Werkes. Es verstaubt als
halbfertiges Manuskript in der Schublade oder versauert in den
unergründlichen Tiefen des eigenen Computerspeichers als Ansammlung von
Bits und Bites. Ein Fachmann kann das aber ändern - ein Ghostwriter wie
der Pressetherapeut Alois Gmeiner. Gmeiner ist spezialisiert auf
die Umsetzung von Buchprojekten und hat selbst schon Dutzende Bücher von
der Idee zum gedruckten Buch begleitet. Der Pressetherapeut: "Meine
Klienten müssen nur vier bis fünf Stunden Zeit investieren - den Rest
machen ich und mein Team, vom Buchtext bis zum Cover." Gerade
Unternehmer und Freiberufler lieben die Vorstellung eines eigenen Buches
und es macht auch geschäftlich Sinn, sich an so ein Projekt zu wagen,
ist ein Buch doch auch in der heutigen Zeit noch ein echter Imagefaktor:
Die eigene Bekanntheit wird gesteigert, man bringt sich für höheres in
Stellung und schafft Öffentlichkeit für sich und seine Expertenwissen.
Und wie lange dauert so ein Buchprojekt bis zur Fertigstellung?
"Kommt natürlich auf den Umfang an", so Alois Gmeiner, "aber
normalerweise braucht es für die Fertigstellung eines 100 bis 150 Seiten
langen Buches nur zwei bis sechs Monate und es liegt dann fix fertig
auf dem Tisch und ist in allen Buchhandlungen und im Internet
erhältlich." Aus dem Alptraum wird dann endlich der Traum vom eigenen
Buch!
Infos über Ghostwriting: http://www.werbetherapeut.com/pressetherapeut-angebote/buch-ebook
Leistungen eines Ghostwriters bei Konzeption, Textierung und Publizierung
- Buchart: Sachbuch, Fachbuch, Firmengeschichte, Biographie, etc.
- Umfang: 80 bis 250 Seiten (hängt natürlich stark vom Output des Klienten ab oder vom Buchprojekt)
- Inhalt und Konzept: Wird mit Klienten erarbeitet bzw. das bestehende Buchprojekt übernommen und daran weitergearbeitet
- Umsetzung: * Entweder aus Vorlagen oder echtes Ghostwriting oder Brain-Transkript *
Lektorat und Zusammenstellung der besten Aussagen der Vorträge - ev.
mit Einleitung oder Zusammenfassung (ergibt sich aus dem Konzept) * Kapiteleinteilung des Buchblocks * Layout des Buchblocks inkl. einfügen der entsprechenden Fotos * Titelfindung für das Buch * Preiskalkulation Buch für den Endverbraucher (Buchpreis ist frei wählen) * Layout des Cover * Umschlagtextierung * ISBN für das Buch * Komplette Reinzeichnung und Datenaufbereitung für die Produktion * Endfertigung und Produktion für on Demand Produktion * Einstellen des Buches in sämtliche Buchshops, im Buchhandel und bei Amazon - und damit weltweite Verfügbarkeit
Spannender Buchtext ist und bleibt die Grundlage für jedes Buch
Ein Buchprojekt ist immer maßgeschneidert auf den jeweiligen Klienten
bzw. das Unternehmen. Egal, ob Deutschland, Österreich oder Schweiz -
egal, ob im Eigenverlag oder über einen internationalen Großverlag.
Alles ist möglich - aber die Grundlage ist und bleibt der Text bzw.
Inhalt des Buches. Pressetherapeut: "Und genau den liefere ich in
kürzester Zeit und in Perfektion, abgestimmt auf jedes Projekt und für
jede gewünschte Zielerreichung. Und das Ganze auch noch zum Festpreis."
Kontakt:
Alois Gmeiner - Ghostwriter und Pressetherapeut Tel.: +43 699 133 20 234 Web: http://www.pressetherapeut.com
(Ende)
Aussender: Der Pressetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner E-Mail:
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Tariforientierte Betriebe zahlen weit unter Tariflohn |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 26. Juni 2017 um 13:12 Uhr |
Tariforientierte Betriebe zahlen weit unter Tariflohn
Mannheimer Arbeitsmarktforscher ermitteln 24,6-prozentige Differenz
Mannheim (pte/26.06.2017/13:30) Viele Löhne und
Gehälter in sogenannten tariforientierten Betrieben Deutschlands liegen
um 24,6 Prozent deutlich unter der Bezahlung in tarifgebundenen
Unternehmen. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Instituts für
Mittelstandsforschung der Universität Mannheim http://institut-fuer-mittelstandsforschung.de in ihrer aktuellen Analyse.
Lage schlimmer als gedacht
Unter tariforientierten Betrieben sind Unternehmen zu verstehen, die
nicht in Verbänden organisiert sind und daher auch nicht formal an
Tarifverträge gebunden sind, aber angeben, sich an entsprechenden
Tarifverträgen zu orientieren. "Der 25-prozentige Unterschied in der
Bezahlung erstaunt, da 19 Prozent dieser Betriebe angeben, besser als
Tarif zu bezahlen und 77 Prozent die Bezahlung in ihren Betrieben als
vergleichbar mit dem Tarif erachten", sagt Studienleiter Stefan Berwing.
Werden laut dem Experten tarifferne Betriebe als Referenzgröße, also
Betriebe, die weder an Tarife gebunden sind, noch sich daran
orientieren, dann liegt der Bezahlungsunterschied mit 28,4 Prozent
lediglich 3,8 Prozent darüber. "Tariforientierte Betriebe sind deshalb
tariffernen Betrieben wesentlich ähnlicher als Betrieben innerhalb des
Tarifsystems", so Berwing. Es zeige sich, dass das Ausmaß der
Tariferosion wesentlich stärker sei als bisher vermutet.
Dunkle Prognosen erwartet
Bisher hatten Fachleute angenommen, dass Beschäftigte in
tariforientierten Betrieben zumindest indirekt von Flächentarifen
profitieren. "Dies ist jedoch definitiv nicht der Fall", stellt Berwing
fest und zieht den Schluss: "Auf die Zukunft des Tarifsystems wirft
dieser Befund einen dunklen Schatten. Schreibt man den Trend der letzten
zehn Jahre für die nächsten zehn Jahre fort, dann zeigt sich, dass in
Zukunft nicht nur weite Teile Ostdeutschlands eine Tarifödnis sind,
sondern auch die westdeutsche Tariflandschaft weiter erodiert",
resümiert der Forscher.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Florian Fügemann E-Mail:
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