"Er war immer unauffällig" - Woran wir einen Soziopathen erkennen |
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Geschrieben von: Mag. Maria Schlager
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Mittwoch, den 09. November 2011 um 14:40 Uhr |
Wien (pts024/09.11.2011/14:40) - Der Fall Cain, Natascha Kampusch, Schloss Wilhelminenberg, die Fälle "Eislady" Estibaliz C. oder Josef Fritzl: Es kann jede und jeden von uns treffen. "Wir begegnen alle im Laufe unseres Lebens einem Soziopathen", so Beate Handler, Psychologin, Psychotherapeutin und Autorin des neuen Sachbuchs "Monster von nebenan - Wie gut kennen Sie Ihren Nachbarn?" (erschienen im Goldegg Verlag). Dennoch wäre es übertrieben, ab sofort nicht mehr das Haus zu verlassen und selbst dem Briefträger zu misstrauen. Die Empfehlung der Autorin lautet: Wachsam sein, Augen aufmachen, hinsehen - aus Selbstschutz und auch, wenn andere Personen vor unseren Augen und Ohren zum Opfer werden. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 09. November 2011 um 14:40 Uhr |
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Kroatisches Parlament schafft Steuer für Mobilfunkdienste ab |
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Geschrieben von: Mag. Ursula Novotny
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Freitag, den 28. Oktober 2011 um 15:55 Uhr |
Wien (pts018/28.10.2011/15:55) - Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbart heute, dass die kroatische Regierung die Abschaffung der 6% Steuer für Umsätze aus mobilen Netzwerkdiensten per 1. Jänner 2012 beschlossen hat. |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 28. Oktober 2011 um 15:55 Uhr |
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ASPETOS empfiehlt sichere Online-Parten ohne persönliche Daten |
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Geschrieben von: Jörg Bauer
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Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 12:00 Uhr |
Wien/St. Pölten (pts019/20.10.2011/12:00) - Eine besonders perfide Betrugsmasche greift derzeit in Niederösterreich um sich. Mehr als einem Dutzend Angehörigen von Verstorbenen sind Rechnungen eines dubiosen Online-Shops für Sexspielzeug namens "Oldy Sex" ins Haus geflattert, wie österreichische Medien berichten. ASPETOS http://www.aspetos.at warnt nun vor der Veröffentlichung von Kondolenzadressen auf den Parten. |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 12:00 Uhr |
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"Bund sollte rechtliche Bedenken ernst nehmen" |
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Geschrieben von: Dr. Barbara Mauersberg
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Freitag, den 07. Oktober 2011 um 12:35 Uhr |
Berlin (pts020/07.10.2011/12:35) - Die Allianz pro Schiene begrüßt das Mehrheitsvotum der Länderverkehrsminister gegen Testfahrten mit Riesen-Lkw ohne die vorherige Befassung des Bundesrates. In dem Beschluss, den die Länderverkehrsministerkonferenz am Mittwoch in Köln mit acht zu sieben Stimmen bei einer Enthaltung gefasst hatte, heißt es: "Die Länderverkehrsministerkonferenz äußert ihre verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Absicht des BMVBS, die Rahmenbedingungen sowie die Durchführung des Feldversuchs durch eine Ausnahmeverordnung zu § 6 Straßenverkehrsgesetz ohne Befassung des Bundesrates festzulegen." Entgegen anderslautenden Medienberichten, nach denen die Verkehrsminister angeblich "grünes Licht" zum Feldversuch gegeben hätten, verwies die Allianz pro Schiene darauf, dass weiterhin lediglich eine Minderheit von sieben Ländern bereit sei, die Gigaliner auf ihrem Gebiet testen zu lassen. "Wir appellieren jetzt an die Bundesregierung, die wiederholt vorgetragenen rechtlichen Bedenken der Länder ernst zu nehmen", sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in Berlin. "Bei einem Feldversuch mit Riesenlastern muss der Bundesrat mitentscheiden können", sagte Flege und verwies auf ein entsprechendes Rechtsgutachten des Verfassungsrechtlers Prof. Ulrich Battis. Der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer warnte zugleich davor, das Prädikat "Test" auf die leichte Schulter zu nehmen. "Wenn Riesen-Lkw einmal durch Deutschland fahren, dann sind sie kaum wieder weg zu bekommen", sagte Flege und verwies auf die Nachbarländer Dänemark und die Niederlande. "Aus dem Test ist dort stillschweigend ein Dauerbetrieb geworden." |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 07. Oktober 2011 um 12:35 Uhr |
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Pädagogische Hochschule Niederösterreich begrüßt Reformschritte in Lehrerbildung |
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Geschrieben von: Prof. Birgit Lenauer
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Donnerstag, den 06. Oktober 2011 um 15:30 Uhr |
Baden (pts024/06.10.2011/15:30) - "Aller guten Dinge sind 3" - Die Pädagogische Hochschule Niederösterreich (PH NÖ) reagiert hocherfreut auf die mutigen Reformschritte des Unterrichtsministeriums. Wie Beate Schasching, Vorsitzende des Hochschulrates, festhält, unterstützen und bestärken die drei von BM Schmied und dem Bildungsexperten Andreas Schnider vorgestellten Maßnahmenpakete die Entwicklungen der NÖ Hochschule. |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 06. Oktober 2011 um 15:30 Uhr |
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