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Experten verlangen transparentere MPU - Haaranalysen helfen bereits jetzt |
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Geschrieben von: Carsten Otte
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Donnerstag, den 28. Januar 2010 um 10:00 Uhr |
Ulm (pts/28.01.2010/10:00) - Die medizinisch-psychologische Untersuchung MPU (der so genannte "Idiotentest") wird derzeit wieder stark diskutiert. Schon im Vorfeld des 48. Verkehrsgerichtstages (27. - 29.1.2010) in Goslar forderten Experten eine Reform der MPU, um sie insgesamt nachvollziehbar und überprüfbarer zu machen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin Focus (4/2010). Unter anderem wurden zusätzliche Lebertests in Ergänzung zur Blutalkoholuntersuchung gefordert. Ebenso wird eine Videoaufzeichnung der psychologischen Gespräche im Rahmen der MPU diskutiert. Dies solle helfen, die Qualität der Gutachten und die Glaubwürdigkeit der untersuchten Kraftfahrer besser überprüfen zu können. |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 28. Januar 2010 um 10:00 Uhr |
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Die geplante Errichtung eines 3. Aufnahmelagers für Asylwerber bewegt Österreich |
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Geschrieben von: Mag. Ulli Röhsner
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Donnerstag, den 28. Januar 2010 um 09:30 Uhr |
Wien (pts/28.01.2010/09:30) - Die geplante Errichtung eines dritten Aufnahmelagers für Asylwerber polarisiert die österreichische Bevölkerung |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 28. Januar 2010 um 09:30 Uhr |
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Alle rechtliche Grundlagen zu Online-Marketing an einem Halb-Tag |
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Geschrieben von: Mag. Michael Kornfeld
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Sonntag, den 24. Januar 2010 um 10:01 Uhr |
Wien (pts/24.01.2010/10:01) - Neue Medien: Die rechtlichen Vorschriften werfen viele Fragen auf Will man heutzutage erfolgreich - und rechtlich abgesichert - im Internet und Online-Marketing tätig sein, gilt es, eine ganze Reihe von gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Oder wussten Sie beispielsweise, dass das UGB auch Informationspflichten für ganz "normale" E-Mails gebracht hat? Oder dass ein Impressum mit ev. Offenlegung der "Blattlinie" (sic!) auf einer Website und in Newslettern gesetzlich vorgeschrieben ist? Oder dass Sie für die Analyse des Nutzerverhaltens auf Ihrer Website eine Zustimmung benötigen? |
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 24. Januar 2010 um 10:01 Uhr |
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Solarwirtschaft übt scharfe Kritik an geplanter Kürzung der Förderung |
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Geschrieben von: David Wedepohl
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Mittwoch, den 20. Januar 2010 um 15:05 Uhr |
Berlin (pts/20.01.2010/15:05) - Deutschlands Solarunternehmen bangen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Technologieführerschaft. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) warnt eindringlich vor einer Insolvenzwelle in der Zukunftsbranche Photovoltaik und dem Verlust zehntausender Arbeitsplätze, sollten die heute von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen vorgestellten drastischen Kürzungen bei der Solarförderung in den nächsten Wochen umgesetzt werden. Eine Nachbesserung der Ministerpläne sei unverzichtbar. Gänzlich überzogen und dringend nachzubessern sei nach übereinstimmender Auffassung der im BSW-Solar organisierten 800 Solarunternehmen und führender Solarforscher der aktuelle Kürzungsvorschlag aus dem Bundesumweltministerium. Er sieht eine Einmalabsenkung von 15 bis 25 Prozent bis zum Sommer 2010 vor. Darüber hinaus soll zu Beginn der Folgejahre zusätzlich zu der bereits jetzt im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) verankerten Kürzung von jährlich neun Prozent eine bis zu zehn Prozent schnellere Absenkung der Solarstrom-Fördersätze erfolgen. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 20. Januar 2010 um 15:05 Uhr |
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