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ebay schröpft mitten in der Kriese die kleinen Händler & Kunden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 28. August 2020 um 17:20 Uhr

ebay schröpft mitten in der Kriese die kleinen Händler und damit auch die Kunden

 

Während alle Anbieter und Firmen sich Mühe geben Geschäftspartnern in der Corona Krise entgegenzukommen,

ist ebay und auf höhere Gewinne aus und ändert ihre Angebotsbedingungen für kleine Händler.

Diese konnten bis ca. März 2020 zumindest noch 40 Artikel ohne Einstellgebühren für das Einstellen des Artikel eintragen

was seit dem nicht mehr möglich ist

So wird nun für jeden eingestellten Artikel "monatlich" eine Einstellgebühr von stolzen 0,41€ fällig,

oder eine monatliche Grundgebühr für einen sogenannten ebay-shop  von 39,95 oder im Jahresabo 32,95 pro Monat fällig.

Alles Kosten die der kleine Einzelhändler natürlich neben den 9-10% Verkaufsgebühr auch irgendwie auf den Endkunden umlegen muss.

Und außerdem dazu führt das er sich ernsthaft überlegen muss ob er viele nützliche aber wenig gewinnbringende Kleinartikel

überhaupt so noch sinnvoll anbieten kann.

Letztlich schneidet sich ebay aus reiner Gewinn-Gier damit sogar auch ins eigene Fleisch,

einziger Nutzeffekt das dann die oftmals bei Aktionen etwas letztlich überlasten Server weniger stark frequentiert sind,

was sich ja aber auch anders lösen lassen müsste, bei einem Weltkonzern wie ebay.

 

Früher haben sie andere Plattformen die etwas eher Verkaufsprovisionen erhoben haben als Google selber

durch kostenloses Einstellen mit aller Gewalt vom Markt verdrängt und nutzen nun heute ihre eigentlich eher unrechtmäßige

Vormachtstellung zum abzocken ihrer Kunden.

 

Leider nach meinen Erfahrungen bei Amazon auch nicht besser, die beliebige kleine Händler trotz Top-Bewertungen

einfach nach belieben von ihren Plattformen werfen, bzw. wenn diese eigene Marken für ihre Artikel verwenden.

 

Der Schaden der kleinen Händler durch solche Aktionen entsteht ist extrem und unwiederbringlich

und diese bei den hohen Gerichtskosten und ihren niedrigen Gewinne auch kaum in der Lage rechtlich dagegen vorzugehen,

im leider nur "theoretischen" Rechtsstaat, wo die mit mehr Erfahrung und den besser bezahlten Anwälten am Ende gewinnen.

 

 

gez. ein ebay-Verkäufer und ehemaliger Amazon-Anbieter mit Top-Bewertungen über 99%

 

 

 

Zudem scheint ebay nach Gutdünken (also nicht nur wie angegeben bei wirklich schlechten Bewertungen)

verschiedene Händlerkonditionen zu berechnen und zudem auf Anschreiben dazu nicht mal zu reagieren

von Aufschlägen auf Versandkosten (die ja eigentlich nur ein durchgereichter Posten sind) mal noch ganz zu schweigen

um bei Händler die angeblich alles versandkostenfrei anbieten zu verschleiern das dort die Versandkosten eben halt im Artikel enthalten sind

kauft man dann zwei Artikel bezahlt man praktisch immer drauf

 

 

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 29. September 2020 um 14:47 Uhr
 
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Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 18. Juli 2020 um 09:14 Uhr

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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 18. Juli 2020 um 09:33 Uhr
 
"Amazon's Choice" empfiehlt miese Produkte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 22. Mai 2020 um 18:36 Uhr


"Amazon's Choice" empfiehlt miese Produkte

Händler manipulieren Bewertungen und drängen minderwertige Angebote in den Vordergrund

Amazon: Empfehlungen oft manipuliert (Foto: unsplash.com, Christian Wiediger)

Amazon: Empfehlungen oft manipuliert (Foto: unsplash.com, Christian Wiediger)

Seattle/London (pte/06.02.2020/10:30) E-Commerce-Gigant Amazon fördert über sein "Amazon's Choice"-Banner Produkte mit schlechter Qualität, wie ein Bericht des britischen Verbraucherschutzunternehmens Which? http://which.co.uk zeigt. Bei Amazon's Choice handelt es sich um eine blaue Markierung, die als Empfehlung dienen soll. Laut Which? tricksen bestimmte Händler den Algorithmus dieser Anwendung aus, um ihre minderwertigen Produkte hervorzuheben.

"Allzu leicht manipuliert"

"Amazon risikiert, das Vertrauen von Millionen von Kunden zu verraten, indem Empfehlungen allzu leicht manipuliert werden können. Konsumenten dürfen nicht über Produkte irregeführt werden. Amazon muss darüber nachdenken, ob das Banner in der momentanen Form weiter verwendet werden soll", meint Natalie Hitchins, Leiterin der Abteilung Home Products & Services bei Which?.

Das Amazon's-Choice-Banner wird vor allem bei Produkten mit vielen positiven Bewertungen eingesetzt. Die Prüfer von Which? stellten jedoch fest, dass einige mit der Empfehlung versehene Produkte schlechte Qualität hatten und nur durch besondere Deals gute Bewertungen erhielten. Beispielsweise erwähnten 24 Produktbewertungen für eine Auto-Dashcam, dass der Anbieter für eine positive Kritik eine kostenlose SD-Karte beifügte.

Intransparente Empfehlungen

Eine andere Taktik, mit der Händler sich ein Amazon's-Choice-Banner erschleichen, ist das sogenannte "Product Merging". Dabei zeigt ein Produkt Bewertungen von anderen Angeboten an, die in keinem echten Zusammenhang dazu stehen. So hatte den Prüfern zufolge ein Paar drahtloser Kopfhörer etwa 2.000 Bewertungen, von denen sich viele auf Produkte wie Rasierklingen oder Anti-Pickel-Creme bezogen.

Which? zufolge wissen viele Kunden nicht, wie die Empfehlungen funktionieren. Sie würden glauben, dass Produkte von Amazon direkt geprüft wurden. Laut Amazon wird daran gearbeitet, den Missbrauch der Empfehlungen zu stoppen. "Wir tolerieren keine Verstöße gegen unsere Richtlinien wie Manipulation von Bewertungen, Fälschungen oder unsicheren Produkten", so ein Sprecher des Unternehmens.

(Ende)
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"Black Friday": Amazon verheizt Mitarbeiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 06. Februar 2020 um 13:38 Uhr


"Black Friday": Amazon verheizt Mitarbeiter

Doppelt so viele schwere Verletzungen als im Branchendurchschnitt in den ganzen USA

Amazon-Mitarbeiterin: Verletzte lassen Kritik wachsen (Foto: revealnews.org)

Amazon-Mitarbeiterin: Verletzte lassen Kritik wachsen (Foto: revealnews.org)

Emeryville (pte/28.11.2019/06:10) Mitarbeiter in den 110 Lagerhäusern, die Amazon http://amazon.com in den USA betreibt, ziehen sich mehr als doppelt so oft schwerwiegende Verletzungen zu als im landesweiten Branchendurchschnitt. Besonders schlimm fällt die Verletzungsquote an Top-Handelstagen wie dem bevorstehenden "Black Friday" aus, an denen Angestellte zu Zwölf-Stunden-Schichten gezwungen und viele unerfahrene Saisonarbeitskräfte beschäftigt werden, um Millionen von Kunden rechtzeitig mit "Special Deals" zu beliefern, wie eine Untersuchung von Reveal http://revealnews.org , einem Projekt des Center for Investigative Reporting (CIR), aufzeigt.

Schattenseite der Schnelligkeit

"Amazons berühmte Schnelligkeit und technologische Innovation haben seine massive globale Expansion vorangetrieben und den Marktwert des Unternehmens auf über 800 Mio. Dollar ansteigen lassen", heißt es im Reveal-Bericht. Die rasante Entwicklung beim zweitgrößten privaten US-Arbeitgeber habe aber auch eine Schattenseite. "Die Besessenheit für Schnelligkeit hat die Warenlager dieser Firma zu Verletzungszentren werden lassen. Wer nicht schnell genug arbeitet oder dem enormen Zeitdruck nicht standhält, muss um seinen Job fürchten", betonen die CIR-Experten.

Ihre Kritik untermauern sie mit konkreten Zahlen aus internen Firmendokumenten. Diese belegen, dass im Jahr 2018 auf 100 Vollzeitangestellte im Lagerbetrieb im Schnitt 9,6 ernste Verletzungen kamen. Der übliche Durchschnittswert in der Branche beläuft sich auf vier von 100 Fälle. "Die stressigste Zeit beginnt mit dem Black Friday, der das Weihnachtsgeschäft einläutet. Während dieser Phase, in der Amazon letztes Jahr über eine Mrd. Pakete an Prime-Kunden versandt hat, müssen die Körper der Lagerarbeiter ungeheuerliche Belastungen aushalten", so der Bericht.

"Unsere Gesundheit ist ihnen egal"

Bei Amazon selbst sieht man das Ganze freilich etwas anders. Die Verletzungsrate innerhalb des Unternehmens sei nur deshalb so hoch, weil man versuche, auch wirklich jeden derartigen Fall akribisch zu melden und seine Mitarbeiter dazu auffordere, seinen Job erst wieder anzutreten, wenn man auch wirklich wieder fit sei. "Wir wissen, dass wir mit der Entscheidung, verletzte Kollegen nicht vorschnell wieder einzusetzen, die Verletzungsstatistiken nach oben treiben. Uns geht es dabei aber um das Wohl der Angestellten", erklärt Firmensprecherin Ashley Robinson.

"Amazon geht es einzig und allein darum, dass die Arbeit so schnell wie möglich erledigt wird. Es ist ihnen vollkommen egal, was das für uns und unsere Gesundheit bedeutet", kontert Candice Dixon, ehemalige Lagerarbeiterin beim Online-Händler. Um die vorgegebenen Quoten zu erreichen, habe sie alle elf Sekunden ein neues Paket abfertigen müssen. Doch nach nur zwei Monaten im Job und beinahe 100.000 bearbeiteten Artikeln sei ihr Rücken vollkommen hinüber gewesen, woraufhin sie gekündigt wurde. "Heute kann ich nicht einmal mehr Treppen hinaufsteigen", beschwert sich die die 54-Jährige.

(Ende)
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USA-China-Deal ruiniert deutsche Exporteure PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 04. Februar 2020 um 16:14 Uhr


USA-China-Deal ruiniert deutsche Exporteure

Handelsumlenkungen schmälern Güterexporte in die Volksrepublik um fast 4,5 Mrd. Dollar

Container China-USA: Deutsche Exporteure leiden (Bild: AbsolutVision/pixabay.de)

Container China-USA: Deutsche Exporteure leiden (Bild: AbsolutVision/pixabay.de)

Kiel (pte/17.02.2020/13:56) Nicht nur das Coronavirus, sondern auch das erst seit Kurzem in Kraft getretene Phase-I-Handelsabkommen zwischen den USA und China schadet vielen deutschen Exporteuren. Denn dadurch bedingte Handelsumlenkungen schmälern die Güterexporte nach China im kommenden Jahr um fast 4,5 Mrd. Dollar, wie aktuelle Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel) http://ifw-kiel.de zeigen. Insbesondere die Bereiche Fahrzeuge, Flugzeuge und Industriemaschinen sind demnach betroffen.

Nachteile für die Chinesen

"Das Handelsabkommen zwischen den USA und China bringt zum einen Nachteile für die Chinesen, die sich einseitig zum Import von US-Gütern im Wert von rund 200 Mrd. Dollar verpflichten und dadurch auf Produkte aus anderen Ländern verzichten, die sie bislang bevorzugten. Zum anderen bringt es Nachteile für die übrigen Handelspartner Chinas, deren Importe nun durch US-Produkte verdrängt werden und die in erheblichem Maße Marktanteile in China verlieren", sagt IfW-Kiel-Präsident Gabriel Felbermayr.

China verpflichtet sich zum Import von US-Produkten aus den Branchen Agrar, Energie und Verarbeitendes Gewerbe. Laut Felbermayr und IfW-Kiel-Handelsexpertin Sonali Chowdhry verlieren vor allem auch deutsche Exporteure. Beim Verarbeitenden Gewerbe ist Deutschland international am stärksten negativ betroffen und dürfte 2020 Güter im Wert von 4,3 Mrd. Dollar weniger nach China exportieren, verglichen mit einem Szenario ohne Handelskrieg und ohne Phase-I-Deal. Dies trifft vor allem die Bereiche Fahrzeuge (minus 1,3 Mrd. Dollar), Flugzeuge (minus 1,6 Mrd. Dollar) und Industriemaschinen (minus 0,7 Mrd. Dollar).

Coronavirus tut sein Ãœbriges

"Sollte das Wirtschaftswachstum Chinas geringer ausfallen, als in den Simulationen des Instituts angenommen, zum Beispiel aufgrund der Coronavirus-Krise, würden die für Drittstaaten schädlichen Handelsumlenkungseffekte noch stärker ausfallen, denn das Abkommen verpflichtet China auf feste zusätzliche Importvolumen, die nicht von der heimischen Nachfrage abhängen", heißt es in der globalen Markteinschätzung aus Kiel.

Details sind nachzulesen im "Kiel Policy Brief" unter dem Titel "Das USA-China-Handelsabkommen und seine Auswirkungen auf die wichtigsten Handelspartner Chinas": http://bit.ly/2SNblVA

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Amazon schröpft unabängige Verkäufer PDF Drucken E-Mail
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Samstag, den 09. November 2019 um 00:47 Uhr


Amazon schröpft unabängige Verkäufer

Gebühren von umgerechnet bis zu 4.500 Euro im Monat für individuellen Kundenservice

Amazon-Paket: Verkäufer werden geschröpft (Foto: unsplash.com, RoseBox)

Amazon-Paket: Verkäufer werden geschröpft (Foto: unsplash.com, RoseBox)

Seattle (pte/03.10.2019/11:30) Der Online-Versandhändler Amazon http://amazon.com berechnet unabhängigen Verkäufern auf seiner Plattform monatlich bis zu 5.000 Dollar (etwa 4.500 Euro), um beim Kundenservice mit echten Menschen statt Bots zu sprechen. Wenn die eigenständigen Anbieter laut der "Washington Post" die Gebühr nicht bezahlen, sind sie Problemen wie Hackerangriffen oft völlig ausgeliefert.

Ohne Betreuer oft schutzlos

Auf Amazon sind momentan etwa 2,5 Mio. unabhängige Händler zu finden. Sie müssen bereits eine monatliche Gebühr zahlen, um auf der Plattform ihre Waren anbieten zu dürfen. Mit der Kundenservice-Gebühr bekommen sie zusätzlich einen eigenen Betreuer zugewiesen, der laut Amazon "persönliches Coaching und Mentoring" anbietet, damit sie "konkurrenzfähig bleiben und sich auf das Wachstum des eigenen Geschäfts konzentrieren können".

Bezahlen Anbieter hingegen nicht, gibt es immer noch einen Kundenservice, jedoch ist dieser deutlich langsamer und weniger aufmerksam. Es besteht die Möglichkeit, dass Anfragen bei Bots landen und keine individuelle Beratung stattfindet. Jeff Peterson, ein kalifornischer Amazon-Verkäufer, war dem Bericht zufolge drei Wochen lang einem Hacker-Angriff schutzlos ausgeliefert, weil er die Gebühr nicht bezahlt hatte und kein Amazon-Mitarbeiter für ihn verfügbar war, obwohl er mehrmals bei der Hotline des Unternehmens anrief.

Unabhängige Verkäufer dominieren

Viele unabhängige Verkäufer fühlen sich von Amazon ungerecht behandelt. Von jedem Dollar, den sie auf der Plattform mit Transaktionen erhalten, landen 35 Cent wieder bei dem Megakonzern. Amazon selbst bestreitet, dass eigenständige Händler schlecht behandelt werden. In einem Brief an die Aktionäre meinte CEO Jeff Bezos, dass sie die hauseigenen Verkäufe massiv übertreffen würden. Im Jahr 2018 hätten unabhängige Verkäufer 58 Prozent der Transaktionen auf der Plattform abgewickelt.

(Anm. der Redaktion) Das heist aber auch das Amazon inzwischen schon 42% des Verkaufs an sich gerissen hat
und der Service bei Artikeln die man direkt bei Amazon kauft ist oft wesentlich schlechter,
da hat man schon Mühe einen schriftlichen Ansprechpartner zu finden. bzw. überhaupt eine Funktion dafür wenn mal was nicht klappt.

(Ende)
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