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DHL vervierfacht Gewinne & verringert Service massiv PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 14. August 2021 um 11:31 Uhr

DHL vervierfacht nach eigener Aussage seine Jahres-Gewinne & verringert gleichzeitig Service massiv

 

Deutsche Post DHL Group vervierfacht Konzerngewinn

https://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2021/deutsche-post-dhl-group-konzernergebnisse-q1-2021.html

 

Gleichzeitig werden aber seit Monaten Auslandssendungen bei denen eine Zollabwicklung nötig ist

explizit nicht mehr an die Kunden ausgeliefert, wegen der Angabe das von den Boten kein Bargeld mehr kassiert werden kann

es wir nur noch ein Abholschein in den Briefkasten eingeworfen mit denen dann der Kunde sich in überfüllten Abholstationen

an den Schalter drängeln kann, wo er dann gegebenenfalls doch wieder Bar bezahlt.

Für Privatpersonen mag das bei Einzelfällen ja "vielleicht" noch zumutbar sein.

Aber auf Dauer ist es eine erhebliche Serviceverringerung bei gleichzeitig ständig steigenden Versandpreisen und Firmengewinnen.

Zudem wird der Zustellvertrag von DHL mit dem Versender dann in keiner Weise erfüllt, da die Ware eben NICHT an seine Adresse geliefert wird und dem Empfänger zusätzliche Kosten und Mühen entstehen.

Aber für Kleinhändler die ständig kleine Sendungen empfangen, diese dann ständig abholen zu müssen ist völlig unzumubar und steigert dabei noch die Umweltbelastung massiv, da nützen dann auch die % paar wenigen Elektroautos von DHL nichts die sie in ihrer Werbung noch über die Maßen als Sparsam anpreisen obwohl die umweltbelastenden Flugtransporte bei DHL massiv gestiegen sind.

(und das betrifft auch Händler die eventuell sogar eine Abbuchungserlaubnis für Zollabrechungen an DHL erteilt haben,
die diese aber trotz mehrfacher Hinweise nicht in der Lage sind zu nutzen wegen offensichtlich unqualifizierten Büro-Mitarbeitern
und einem anscheinend völlig undurchdachtem Kunden-Service-System)

Und das obwohl lt. offiziell Angaben (soweit mir bekannt) Bargeld nichts als sonderlicher Virusträger gilt und es außerdem ja problemlos möglich wäre eine kleine Hand-Desinfektions-Tube einzustecken und sich damit mal zwischendurch die Hände zu desinfizieren (so schlau müsste ein Postbote auch selber sein), Boten denen ich so etwas selber angeboten hatten haben mich nur erstaunt angesehen und es nie genutzt). Davon abgesehen muss er eh den Briefkastenschlitz öffnen um etwas einzuwerfen ... So gesehen reiner Unsinn.

Und selbst jetzt nachdem die Hochinzidenzeiten inzwischen seit Monaten vorbei sind wird das verfahren weil es für DHL selber einfacher und Kostensparender ist einfach nur einen Abholschein einzuwerfen als selber das Paket abzugeben, einfach beibehalten und alle Beschwerden von Kunden einfach ignoriert.

 

Hinzu kommt noch das sie Kunden in vielen Fällen seit Jahrzehnten um Erstattungen für Briefsendungen prellen,

was mir immer wieder passiert. Alle Kundenreklamationen bewirken gar nichts, außer eigener Zeitverschwendung

(die eigentlich auch ersetzt werden müsste).

In Summe sind das mehrfache Milliardenschäden an Kundenbetrugsfällen.

 

Auch in der Pandemie haben die Mitarbeiter von DHL oftmals keine gute Figur gemacht,

da es auch in Hochinzidenzphasen kaum einer der vielen Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte,

es für nötig hielt mal einen Mundschutz zu tragen. Soviel zur Firmenmoral und der der Mitarbeiter.

 

 

ihr Weblexikon

 

 

 

 

 

 
Weltbild erhöht Preise bevor sie einen Gutschein ausgeben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 14. August 2021 um 11:18 Uhr

Weltbild erhöht Preise bevor sie einen Gutschein ausgeben

obwohl sie kurz vorher erst einen Katalog geschickt haben mit festgelegten Preisen

kosten dann plötzlich Artikel um die 30-40€ oft jeweils 10€ mehr

dann nützt einem auch der 10€ Gutschein nicht mehr

und bei Artikel die bereits im Warenkorb waren wird nicht ein angezeigt das sich der Preis erhöht hat

was so kaum rechtens ist

 

somit alles andere als professionell

 
China verliert Interesse an deutschen Firmen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 13. August 2021 um 16:41 Uhr


China verliert Interesse an deutschen Firmen

Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung offenbart stark rückläufigen Trend bei Übernahmen

China und Deutschland: M&A-Bestreben sinkt (Bild: pixabay.com, Conmongt)

China und Deutschland: M&A-Bestreben sinkt (Bild: pixabay.com, Conmongt)

Düsseldorf (pte/13.08.2021/13:59) Deutschland wird für chinesische Investoren zunehmend unattraktiver. Nach einem Höchststand 2016 ist die Zahl der Übernahmen seit 2019 kontinuierlich gesunken. 2020 kam es bei elf Unternehmen zu einer Übernahme durch Geldgeber aus China. Das ist der niedrigste Wert seit zehn Jahren und nicht einmal ein Viertel der 48 mehrheitlichen oder vollständigen Übernahmen im Jahr 2016, zeigt eine neue Studie des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung der Hans-Böckler-Stiftung http://boeckler.de .

Corona bremst Aktivitäten

Die Corona-Krise hat laut der Untersuchung aber nicht nur die chinesischen M&A-Aktivitäten weiter gebremst, sie hat laut neuester Rückmeldungen aus einigen betroffenen deutschen Tochterunternehmen auch dazu geführt, dass die chinesischen Mutterkonzerne verstärkt finanziellen Druck auf die hiesigen Standorte ausüben. "In einzelnen Fällen gehören Lohnverzicht und Stellenabbau zu den aktuellen Anforderungen der chinesischen Gesellschafter", heißt es in der Untersuchung von Shuwen Bian.

Zwischen 2011 und 2020 haben insgesamt 193 Investoren aus der Volksrepublik in 243 Fällen deutsche Unternehmen zu mindestens 50 Prozent (31 Fälle), mehr als 75 Prozent (39) oder komplett übernommen (173). Die 243 Übernahmefälle betrafen 238 deutsche Unternehmen, denn fünf dieser Unternehmen wurden in der untersuchten Dekade zunächst von einem chinesischen Investor gekauft, dann an einen zweiten weiterverkauft, was Forscherin Bian als zwei Transaktionen zählt.

Entweder ganz oder gar nicht

Offenbar bevorzugen die Chinesen, "als alleinige Gesellschafter die Unternehmensleitung in der eigenen Hand zu halten", so Oliver Emons von der Hans-Böckler-Stiftung. Nicht selten vollziehe sich die Übernahme in mehreren Schritten. 178 der chinesischen Investoren des vergangenen Jahrzehnts seien Industrieunternehmen, bei den restlichen 15 handele es sich um Investmentgesellschaften, die auf Unternehmensbeteiligungen spezialisiert sind. 151 Investoren firmieren als Privatunternehmen. 42 werden vom Staat kontrolliert, je 21 von der Zentralregierung in Peking und von Provinzregierungen, weiß Emons.

Die große Mehrheit der übernommenen deutschen Unternehmen wird aktuell vom ursprünglichen chinesischen Käufer weiter gehalten. Das gilt für 211 der 238 Unternehmen. Zehn wurden geschlossen, zehn wurden an nicht-chinesische Investoren weiterverkauft. Sieben werden aktuell von einem zweiten chinesischen Investor gehalten. Neben den fünf oben erwähnten, die zwischen 2011 und 2020 "zweimal" chinesisch übernommen wurden, gilt das auch für zwei Firmen, die erstmals vor 2011 an einen chinesischen Käufer gingen und dann in der untersuchten Dekade an einen zweiten weitergereicht wurden.

(Ende)
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Studie: Hersteller in Europa rechnen mit weiteren zweistelligen Preissteigerungen bei Rohstoffen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 22. Juli 2021 um 00:00 Uhr

Studie: Hersteller in Europa rechnen mit weiteren zweistelligen Preissteigerungen bei Rohstoffen

Holz könnte sich noch bis Jahresende um ein Drittel verteuern

Stuttgart (pts/22.07.2021/10:00) Die Corona-Krise hat das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bei Rohstoffen zur Produktion langlebiger Güter stark aus dem Gleichgewicht gebracht. Während die Hersteller Produktion und Lagerbestände pandemiebedingt herunterfahren mussten, stieg die Nachfrage nach Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen sowie Bau- und Renovierungsmaterialen für Innenräume und Außenanlagen an. Dazu kamen gerade in jüngster Vergangenheit ungünstige Naturereignisse wie extreme Trockenheit oder durch Borkenkäfer verursachte Schäden, die zu Engpässen führen.

Lieferketten, die durch Lockdowns unterbrochen oder gestört waren, mussten sukzessiv reaktiviert werden. Als "i-Tüpfelchen" gab es den Stau im Suezkanal-Stau sowie die Blockade eines der weltweit größten Container-Häfen in China. Die Folge: die Rohstoffpreise sind nahezu explodiert. Im Durchschnitt gab es Preissteigerungen um 30 Prozent seit Herbst 2020 beziehungsweise 20 Prozent seit Jahresbeginn - mit Spitzen von 65 Prozent beispielsweise bei metallischen Sekundärrohstoffen. Den stärksten Anstieg verzeichnet Holz, hier hat sich der Preis in Deutschland seit September verdoppelt.

"Alle zwei bis drei Tage werden die Rohstoffpreise nach oben angepasst. Den Trend geben Nordamerika und China vor, wo die Preise bereits um ein Drittel höher sind als in Europa", sagt Pricing-Experte Danilo Zatta von der Managementberatung Horváth. "Es geht sogar so weit, dass immer mehr Handwerksbetriebe ihre die Arbeit einstellen und Kurzarbeit beantragen müssen, weil trotz hoher Auftragslage einfach zu wenig Rohstoffe am Markt zu beschaffen sind, selbst zu überteuerten Preisen."

Wie jetzt eine aktuelle Horváth-Studie unter mehr als 1.000 Führungskräften aus produzierenden Unternehmen in zwölf europäischen Ländern zeigt, rechnen auch die Hersteller mittelfristig nicht mit einem Ende der Preisspirale. Ganz im Gegenteil: Ob Holz, Stahl oder Kunststoff, Gas oder Methanol - bei nahezu allen Rohstoffgruppen gehen die betroffenen Branchen von weiteren Preissteigerungen im zweistelligen Bereich aus. "Leere Läger, ein eingeschränktes Angebot und eine anhaltend hohe Nachfrage führen zur langfristigen Überstrapazierung der Rohstoffmärkte", so Zatta.

Holzpreis könnte im Dezember Rekordhoch erreichen

Für Holz erwarten die befragten Hersteller einen Anstieg von bis zu 33 Prozent bis Jahresende. In Großbritannien, wo der Brexit die Holzbeschaffung besonders erschwert, geben die Befragten sogar mögliche Erhöhungen von bis zu 180 Prozent für bestimmte Holzarten an. Als stärkster Treiber wird die anhaltend hohe Nachfrage nach Holzprodukten genannt. Mit den Lockerungen scheint die wirtschaftliche Krise final überwunden, die Investitionsbereitschaft der Bevölkerung steigt wieder. Gefragt sind vor allem Innen- und Gartenmöbel sowie Terrassen, Balkone, Zäune, Carports bis hin zu vollständigen Holzfertighäusern.

"Die Menschen verbringen durch Homeoffice und Kontaktbeschränkungen mehr Zeit zu Hause und wollen dieses verschönern. Dazu kommt der Nachhaltigkeitstrend, der das Material Holz besonders attraktiv macht", sagt Danilo Zatta von Horváth. 42 Prozent der Teilnehmenden verweisen zudem auf einen Angebotsrückgang. "Einige geografische Gebiete wie Schweden, Deutschland, Irland, die Vereinigten Staaten und Kanada mussten ihre normalen Produktionsaktivitäten vorübergehend reduzieren oder unterbrechen. Darüber hinaus haben Grenzsperren zur Begrenzung von Infektionen durch COVID-19 den kommerziellen Transport eingeschränkt und damit Lieferungen verzögert", so Zatta.

Als Beispiel führt der Experte die sibirische Lärche an, die auch in Deutschland sehr gefragt, aber aktuell Mangelware ist. Mit der exponentiell steigenden Delta-Variante befürchten die Befragten nun auch weitere Lockdowns in Europa und somit die Fortsetzung der starken Nachfrage, mit dem Ergebnis eines neuen Rekordhochs beim Holzpreis bis Dezember 2021.

18-prozentige Preissteigerung für Warmstahl prognostiziert

Bei einem weiteren Rohstoff, Warmstahl, sind die Preise pro Tonne bereits seit Jahresbeginn um 60 Prozent gestiegen. Die Branche rechnet mit einem weiteren Anstieg um 18 Prozent bis Jahresende. "Aufgrund von massenhaften Auftragsstornierungen zur Coronakrise haben die Stahlproduzenten teilweise komplette Produktionsstätten stillgelegt und die Zwangspause für langwierige Wartungsarbeiten genutzt", so Zatta. "Dann hat sich die Wirtschaft schneller erholt als die Produktionsmengen wieder hochgefahren werden konnte. Dem eingeschränkten Angebot stehen Kunden gegenüber, die ihre Lagerbestände nahezu aufgebraucht haben, um in der Krise bestmöglich liquide zu bleiben, und jetzt wieder füllen wollen."

Preis für Kunststoff wieder auf Rekordhoch - mit Trend nach oben

Die unerwartet schnelle konjunkturelle Erholung hat auch die Kunststoffpreise stark in die Höhe getrieben, da dieser Rohstoff in großen Mengen für nahezu alle langlebigen Güter wie Immobilien, Autos, Möbel und Haushaltsgeräte benötigt wird, die allesamt eine sprunghaft angestiegene Nachfrage verzeichnen. Auch für kurzlebige Konsumgüter werden trotz Nachhaltigkeitstrend große Mengen an Plastik benötigt, da aus hygienischen Gründen zur Ansteckungsvermeidung vermehrt auf Plastikverpackungen für Lebensmittel und Take-away-Produkte gesetzt wird.

Dazu kommen Lieferungsengpässe durch Extremwetter in den USA, deren Energieversorgung durch eine Kältewelle gestört war. In der Folge sind Kunststoffmaterialien wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) so teuer wie seit Jahr 2015 nicht mehr. Zu weiteren Rohstoffen, die von starken Preissteigerungen betroffen sind, gehören Kupfer, Eisenerz, Öl, Palladium und Rhodium. Und auch Materialien sowie Halbfertigprodukte verzeichnen starke Preisanstiege, was vor allem die Möbelindustrie hart trifft.

Hersteller müssen sich an Preissprünge gewöhnen - und kurzfristig handlungsfähig sein

Plötzliche Preissteigerungen für Rohstoffe werden Horváth-Experte Zatta zufolge auch nach der Pandemie an der Tagesordnung sein, da Extremwetterereignisse, Infrastrukturstörungen, Finanzmarktentwicklungen, Handelskonflikte und Logistikprobleme auf den zunehmend strapazierten Verkehrsadern zunehmen und sich die Folgen durch den hohen Grad an Globalisierung unmittelbar und stark auswirken.

"Die Erhöhungen werden weiterhin oft so plötzlich kommen, dass sich Hersteller in der Zange von Lieferanten wiederfinden, die höhere Preise verlangen, mit Kunden auf der anderen Seite, an die eine Erhöhung nicht unmittelbar weitergegeben werden kann", so Zatta. "Kurzfristige Handlungsoptionen bestehen beispielsweise darin, Preise auf Grundlage von vorausschauenden Preisindizes anzupassen, das Angebot zu segmentieren, um die Preise zu differenzieren, sowie mit Zuschlägen zu arbeiten."

Bei Preisanpassungen sollten dem Experten zufolge drei Regeln beachtet werden: Erstens sollten sie gezielt und systematisch geplant werden. Zweitens sollten Erhöhungen differenziert und selektiv an die Kunden weitergegeben werden, beispielsweise nach Marktsegment, Vertriebskanal oder Produktgruppe. Drittens ist eine frühzeitige und transparente Kundenkommunikation notwendig. Mindestens die wichtigsten Kunden sollten gezielt über die Preiserhöhungen und ihre Hintergründe aufgeklärt werden. Über das Controlling sind dann die unmittelbaren Auswirkungen zu überprüfen, um bei negativen Kundenreaktionen schnell gegensteuern zu können.

Ãœber die Studie
Für die "Internationale Marktstudie zum Anstieg der Rohstoffpreise" der Managementberatung Horváth wurden von März bis Juli 2021 insgesamt 1.041 Führungskräfte produzierender Unternehmen aus Europa befragt, darunter 145 Hersteller aus Deutschland. Weitere Befragte stammen aus Italien, Groß-Britannien, Frankreich, Spanien, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Norwegen und Dänemark. Zu drei Vierteln handelt es sich bei den Befragten um Chief Executive Officers (CEOs), Chief Financial Offices (CFOs), Chief Sales Officers (CSOs) sowie Chief Procurement Officers (CPOs). Die Branchen teilen sich auf in Automotive, Möbel und Einrichtung, Haushaltsgeräte und weitere Elektronik sowie Verpackung.

Die Studie steht hier zum Download zur Verfügung: https://bit.ly/3wUF1Sz

Über Horváth
Horváth ist eine international tätige, unabhängige Managementberatung mit mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Rumänien, den USA, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wir stehen für ein ausgeprägtes Branchenverständnis sowie höchste fachliche Expertise in sämtlichen Unternehmensfunktionen - mit Fokus auf Performance Management und Transformation. Für unsere international agierenden Kunden führen wir weltweit Projekte durch. Dabei stellen wir auch durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern innerhalb der Beratungsallianz "Cordence Worldwide" die genaue Kenntnis und Berücksichtigung der jeweiligen lokalen Gegebenheiten sicher.

Unsere Spezialisten unterstützen Unternehmen und Führungskräfte mit umfassender Kompetenz in Geschäftsmodellen, Organisationsstrukturen, Prozessen und Systemen dabei, ihre Organisationen erfolgreich auf die Zukunft auszurichten. Mit Leidenschaft und Umsetzungsstärke verhelfen wir Veränderungen zum Erfolg, für das Gesamtunternehmen, für einzelne Unternehmensbereiche oder für Funktionen wie Vertrieb, Operations, Einkauf, Controlling & Finanzen, HR und IT. Horváth steht für Projektergebnisse, die nachhaltigen Nutzen und Wert schaffen. Deshalb begleiten unsere Beraterinnen und Berater ihre Kunden von der betriebswirtschaftlichen Konzeption über die Verankerung in Prozessen und Systemen bis zum Change Management und Training von Führungskräften und Mitarbeitern.

(Ende)
Horváth AG

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Sennheiser & Formlabs: passende In-Ears dank 3D-Druck PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 19. Februar 2021 um 19:28 Uhr


Sennheiser & Formlabs: passende In-Ears dank 3D-Druck

Einfacher Smartphone-Scan für Nutzer liefert die ideale Vorlage für angepasste Silikonaufsätze

Prototypen: Aufsätze kommen aus dem 3D-Drucker (Foto: formlabs.com)

Prototypen: Aufsätze kommen aus dem 3D-Drucker (Foto: formlabs.com)

Somerville (pte/19.02.2021/11:30) Der 3D-Druckspezialist Formlabs http://formlabs.com und das AMBEO-Team http://sennheiser.com/ambeo des Audio-Spezialisten Sennheiser haben eine Fertigungsmethode entwickelt, die Kunden günstig perfekt sitzende In-Ear-Kopfhörer für ein optimales Hörerlebnis verspricht. Ein einfacher Smartphone-Scan des Ohrs liefert dabei die Vorlage für persönlich angepasste Silikonaufsätze für Ohrhörer aus dem 3D-Drucker. Laut Formlabs sei nun die schnelle Massenfertigung solcher individueller Aufsätze möglich.

Gedruckte Perfektion

Für Formlabs ist die Zusammenarbeit eine Möglichkeit zu zeigen, wie der industrielle Einsatz von 3D-Druck Kunden Innovation zugänglich machen kann. Denn handelsübliche In-Ears mit Standardform passen jedem so halbwegs, aber niemandem optimal - und liefern daher nicht das bestmögliche Hörerlebnis. Die 3D-gedruckten angepassten Aufsätze versprechen da Abhilfe. "Wir sind begeistert vom Konzept der individuellen Passform, um ein individuelles Erlebnis zu bieten und das immersive Hören weiter zu verbessern", meint Véronique Larcher, Director AMBEO Immersive Audio.

Statt einen Ohrabdruck anfertigen zu lassen, können Nutzer einfach mit der Smartphone-App Hearables3D http://hearables3d.com ihr Ohr scannen. Das dauert weniger als eine Minute, eine KI verbessert die Scan-Ergebnisse. Dies liefert das 3D-Modell, nach dem der Druck erfolgt. Dazu kommen Geräte des Typs Form 3D zum Einsatz, die Aufsätze aus verschiedenfarbigem Silikon drucken. Diese können laut Formlabs auch mit Logos oder Initialen versehen werden, um sie besonders individuell zu gestalten. Das Design stelle zudem sicher, dass sie auch im Transportbehälter nicht von den In-Ears fallen können.

Sehr schneller Service

Mit diesem Ansatz könnten Kunden nun leicht an individuell angepasste Ohrhörer kommen, so Formlabs - und das womöglich noch am gleichen Tag. Dazu, was genau die Aufsätze kosten oder ob und wann Sennheiser diese tatsächlich anbieten wird, gibt es allerdings noch keine Informationen. Wer jetzt schon individuelle In-Ears will, kann ähnliche Aufsätze zwar bereits von kleineren, spezialisierten Anbietern wie Snugs http://snugs.com bekommen. Ein Angebot von der Branchengröße Sennheiser könnte den Durchbruch auf dem Massenmarkt bedeuten.

(Ende)
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bei Amazon ist der Wurm drin, und das seit Jahren PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 18. Februar 2021 um 11:44 Uhr

bei Amazon ist der Wurm drin, und das seit Jahren

wenn sie Kritik an ihrem Unternehmen nicht selber veröffentlichen tun wir es halt

 

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Amazon.de
Vielen Dank für die Übermittlung einer Kundenrezension

Vielen Dank für die Übermittlung einer Kundenrezension auf Amazon. Nach einer sorgfältigen Prüfung kann Ihre Rezension in dieser Form nicht auf der Website veröffentlicht werden. Wir wissen Ihre Zeit und Ihr Feedback zu schätzen. Bei Rezensionen müssen jedoch die folgenden Richtlinien beachtet werden:
Amazon-Community-Richtlinien

AZDelivery 3 x ACS712 30A Ampere Stromsensor Range Modul Current Sensor kompatibel mit Arduino Bascom inklusive E-Book!

1-*
von ... am 15. Februar 2021
Ware zurück geschickt und Betrag nie gut geschrieben erhalten, was ist hier los beim Amazon
Ware irrtümlich bestellt und zurück geschickt und Betrag nie gut geschrieben erhalten, was ist hier los beim Amazon?
der Service von Amazon selber wird über die Jahre immer schlechter und schlechter


so bleibt man nicht weltklasse


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Hier sind einige allgemeine Punkte, die beachtet werden sollten:
  • Ihre Rezension sollte sich auf die spezifischen Eigenschaften des Produkts und Ihre Erfahrungen mit dem Produkt konzentrieren. Feedback zum Verkäufer oder über Ihre Liefererfahrung sollte bei www.amazon.de/feedback hinterlassen werden.
  • Vulgäre oder obszöne Inhalte sind unzulässig. Dies gilt auch für nicht jugendfreie Produkte.
  • Anzeigen, Werbematerial oder übermäßig wiederholte Beiträge zum selben Thema gelten als Spam.
  • Bitte erwähnen Sie in Ihrer Rezension keine URLs, die nicht von Amazon stammen oder Inhalte, die Sie persönlich identifizieren.
  • Jeder Versuch, die Inhalte oder Funktionen der Community zu manipulieren, einschließlich Beiträgen mit falschen, irreführenden und unechten Inhalten, ist strengstens untersagt.

 

Antwort

war ja klar die sie eigene Kritik einfach unter den Tisch fallen lassen

mit ihren Regeln hat das nichts zu tun das ist einfach nur Betrug

und ich behalte mir dann vor das woanders zu veröffentlichen (was ich hiermit tue)

 

erstatten sie endlich den Betrag, das sie die Ware zurück erhalten haben hatte sie ja bestätigt

und dann wundern sie sich das immer mehr Kunden abspringen, irgendwann merken es alle mal das bei ihnen der Wurm drin ist

 

Autorenportal Weblexikon

 

Anm. und von vulgär oder obszön kann ja keinesfalls die Rede sein

das würde eher auf die Ablehnung der Bewertung zutreffen, diese ist nämlich in der Form völlig unmoralisch

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 14. August 2021 um 11:16 Uhr
 
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