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Politik und Recht NEWS
Medikamente sind keine Zwetschkenknödel PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Abteilung Kommunikation   
Montag, den 02. August 2010 um 13:55 Uhr

Wien (pts/02.08.2010/13:55) - Entgegen den Aussagen von Dr. Christoph Klein, stellvertretender Generaldirektor des Hauptverbandes, vom vergangenen Freitag liegen die tatsächlichen Medikamentenausgaben keineswegs bei 2,84 Milliarden Euro: Pharmig-Generalsekretär Huber klärt auf: "Wieder einmal wird im Hauptverband nicht mit transparenten Zahlen gearbeitet. Die in dieser Berechnung inkludierte Rezeptgebühr bezahlen die Patienten aus eigener Tasche und die Mehrwertsteuer wird dem Hauptverband zurückerstattet. Die Nettoausgaben des Hauptverbandes für Medikamente liegen daher bei 2,2 Milliarden Euro."

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 02. August 2010 um 13:55 Uhr
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1,2 Millionen Demenzkranke auf Irrweg durch die Instanzen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Alois Gmeiner   
Freitag, den 23. Juli 2010 um 09:15 Uhr

Pflegefachmann Werner Tigges (c) A. GmeinerPaderborn (pts/23.07.2010/09:15) - Auf dem Kongress "Lebensqualität bei Demenz" des Forschungsprojekts H.I.L.DE, der soeben in Berlin zu Ende gegangen ist, wünschte man sich klare Worte von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), zur gesicherten Versorgung der 1,2 Millionen Menschen, die in Deutschland aktuell an Demenz und Alzheimer erkrankt sind. Schröder betonte die Wichtigkeit der Pflege von Demenzkranken, spielte den Ball aber an Ehrenamtliche und an die Familien weiter. Für Pflegefachmann Werner Tigges http://www.weti.de eine billige Taktik, um den Staat aus der teuren Verantwortung für seine kranken Bürger zu stehlen.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 23. Juli 2010 um 09:15 Uhr
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Europaabgeordneter Kastler für Volksentscheide und Schwarz-Grün PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Kastler   
Mittwoch, den 21. Juli 2010 um 14:49 Uhr

Nürnberg (pts/21.07.2010/14:49) - Der Nürnberger CSU-Europaabgeordnete Martin Kastler bedauert den Rücktritt Ole von Beusts und hofft, dass die schwarz-grüne Koalition in Hamburg dennoch Bestand hat. "Für mich bleibt Schwarz-Grün eine Zukunftsoption", so der Vizepräsident der Bioethik-Arbeitsgruppe im Europäischen Parlament. Damit widerspricht Kastler dem Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Hans-Peter Friedrich. "Wenn man sich die Koalition in Berlin so anschaut, kommt man schon ins Grübeln, ob die Gemeinsamkeiten mit der FDP denn wirklich so groß sind", gibt Kastler zu bedenken.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 21. Juli 2010 um 14:49 Uhr
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agenda2011-2012.de wird 60 Tage alt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Neumann   
Mittwoch, den 21. Juli 2010 um 10:30 Uhr

Lehrte (pts/21.07.2010/10:30) - Geburtstage feiert man nach einem Jahr. Eine neue Bundes- oder Landtagsregierung hat 100 Tage Schonfrist. Agenda 2011 - 2012 http://www.agenda2011-2012.de verzeichnet bereits nach 60 Tagen Internetpräsenz einen gelungenen Start mit über 150.000 Anfragen. Es wurden im Durchschnitt 21 Seiten aufgerufen.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 21. Juli 2010 um 10:30 Uhr
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123people gewinnt Rechtsstreit um frei zugängliche Bilder im Internet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lea Hajner für 123people   
Dienstag, den 20. Juli 2010 um 11:30 Uhr

Wien (pts/20.07.2010/11:30) - In keinem der zwölf Länder, in denen die Personensuchmaschine 123people aktiv ist, werden die Gerichte so gerne angerufen wie in Deutschland. Oftmals werden die Klagen von Personen eingereicht, die mit haltlosen Anschuldigungen im Bereich Persönlichkeitsrechte und Datenschutz um mediale Aufmerksamkeit buhlen, oder mit einer finanziellen Entschädigung spekulieren. Die Online-Personensuchmaschine 123people hat nun einen Rechtsstreit gewonnen, der richtungweisend für die ganze Internetbranche ist: Im Internet frei zugänglich gemachte Bilder dürfen von 123people veröffentlicht werden.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 20. Juli 2010 um 11:30 Uhr
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Großes Misstrauen gegenüber Regierung, Banken und Kirche PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Gudrun Witt   
Donnerstag, den 15. Juli 2010 um 17:15 Uhr

Hamburg (pts/15.07.2010/17:15) - Nur jeder siebte Deutsche (15%) vertraut der derzeitigen Bundesregierung, gut jeder zweite (55%) spricht ihr sein Misstrauen aus und knapp jeder Dritte (30%) ist unentschieden. Fast das gleiche Bild zeigt sich bei Banken und bei der evangelischen Kirche. Die repräsentative Online-Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos ermittelte als Schlusslicht der zehn abgefragten Bereiche die katholische Kirche - nur neun Prozent vertrauen ihr noch. Mit Abstand am größten ist der Umfrage zufolge das Vertrauen in die Polizei. Gut jeder Zweite (55%) vertraut den Ordnungshütern, nur 16 Prozent sind misstrauisch. Danach folgen das deutsche Rechtssystem (35%) und die Bundeswehr (34%), die jeweils das Vertrauen von einem Drittel der Bevölkerung genießen. Jeder Vierte spricht unserem Gesundheits- (24%) und unserem Bildungssystem (23%) sein Vertrauen aus.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 15. Juli 2010 um 17:15 Uhr
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