|
Lkw-Maut auf Bundesstraßen: "Nur ein erster Schritt" |
|
|
|
Geschrieben von: Dr. Barbara Mauersberg
|
Dienstag, den 31. Juli 2012 um 14:20 Uhr |
Berlin (pts026/31.07.2012/14:20) - Die Allianz pro Schiene hat die am 1. August in Kraft tretende Ausdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen als "Schritt in die richtige Richtung" begrüßt. Zugleich forderte das Verkehrsbündnis die Bundesregierung auf, die Maut für schwere Lastwagen auf das gesamte Straßennetz in Deutschland auszudehnen. "Für einen fairen Wettbewerb zwischen den Verkehrsträgern Straße und Schiene ist das unbedingt notwendig, weil die Güterbahnen schon längst eine Schienenmaut als Trassennutzungsgebühr auf allen Strecken zahlen müssen", sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin. |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 31. Juli 2012 um 14:20 Uhr |
Weiterlesen...
|
Kriminalität in Österreich: Warum Opfer nicht immer Anzeige erstatten |
|
|
|
Geschrieben von: MMag. Ilona Reindl
|
Dienstag, den 24. Juli 2012 um 09:30 Uhr |
Wien (pts009/24.07.2012/09:30) - "Das hätte Zeit gekostet, das ist so viel Papierkram, das zahlt sich nicht aus", "Auf dem Schaden bleib' ich sowieso sitzen", "Es gibt keine Hoffnung auf Aufklärung". So oder so ähnlich erklären viele Menschen, die Opfer einer Straftat wurden, warum sie keine Anzeige erstattet haben. Die Folge ist eine Kriminalstatistik, die nur einen Teil der Kriminalitätswirklichkeit zeigt und sich daher auch nur eingeschränkt als Basis für die Verbrechensprävention eignet. |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 24. Juli 2012 um 09:30 Uhr |
Weiterlesen...
|
|
Warnung vor rechtskräftigen deutschen Erbschaft- und Schenkungsteuerbescheiden |
|
|
|
Geschrieben von: Merker + Bippus
|
Donnerstag, den 05. Juli 2012 um 15:40 Uhr |
Konstanz (pts038/05.07.2012/15:40) - Das deutsche Erbschaftsteuergesetz behandelt Erben und Vermächtnisnehmer aus der Schweiz schlechter als Erwerber aus EU- bzw. EWR-Mitgliedstaaten. War der Erblasser nicht Inländer bzw. hatte er seinen Wohnsitz nicht in einem EU- oder EWR-Mitgliedstaat, dann bleiben die in der Schweiz ansässigen Erwerber beschränkt steuerpflichtig. Sie versteuern zwar nur den Erwerb von Inlandsvermögen, haben aber auch nur einen sehr geringen persönlichen Freibetrag in Höhe von 2.000 Euro. Franzosen etwa können dagegen auf Antrag unbeschränkt steuerpflichtig werden und so insbesondere von den hohen persönlichen Freibeträgen und den niedrigeren Steuersätzen profitieren. Diese Rechtslage gilt genauso für Schenkungen unter Lebenden. |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 05. Juli 2012 um 15:40 Uhr |
Weiterlesen...
|
NRW, Berlin und Baden-Württemberg liegen vorn |
|
|
|
Geschrieben von: Dr. Barbara Mauersberg
|
Donnerstag, den 05. Juli 2012 um 13:00 Uhr |
Berlin (pts020/05.07.2012/13:00) - Zwischen den 16 deutschen Bundesländern gibt es beim Thema "nachhaltige Mobilität" erhebliche Unterschiede. Das geht aus dem wissenschaftlich begleiteten "Bundesländerindex Mobilität" hervor, den die Allianz pro Schiene am Donnerstag in Berlin vorstellte. Danach rangieren das Flächenland Nordrhein-Westfalen und der Stadtstaat Berlin mit Abstand an der Spitze der Bundesländer, gefolgt von Baden-Württemberg, Bremen und Rheinland Pfalz. Auf den letzten drei Rängen des Rankings finden sich Niedersachsen (14), Sachsen-Anhalt (15) und Hessen (16). |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 05. Juli 2012 um 13:00 Uhr |
Weiterlesen...
|
|
|
|
|
Seite 11 von 48 |