Auto, Verkehr & Motorwelt NEWS
Horváth-Studie: Preise für E-Autos stagnieren - trotz rasant fallender Batteriekosten |
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Montag, den 03. Juli 2017 um 10:59 Uhr |
Batteriekosten 2016 um rund 20 Prozent gesunken, aktuell kostet eine Kilowattstunde rund 225 Euro
Stuttgart (pts/03.07.2017/12:00) Hohe Preisaufschläge für
Elektrofahrzeuge im Vergleich zu Verbrennern sind neben der niedrigeren
Reichweite ein entscheidendes Kriterium dafür, dass die Elektromobilität
in Deutschland bislang noch nicht richtig Fuß fassen konnte. Als ein
Hauptgrund für die hohen Preise bei Elektroautos wurden lange Zeit hohe
Batteriekosten angesehen, da die Batterie eine der teuersten Komponenten
im Elektroauto ist. Eine aktuelle Studie der Mobilitätsexperten von
Horváth & Partners zeigt, dass die Preisentwicklung der führenden
Lithium-Ionen-Akkus weiter positiv ist, während der Preisaufschlag für
Elektroautos kaum zurückgeht.
2010 lagen die Batteriekosten noch bei rund 600 Euro pro
Kilowattstunde (kWh). Seitdem fällt der Wert von Jahr zu Jahr
kontinuierlich. Die Berater haben errechnet, dass Automobilunternehmen
2016 im Schnitt 225 Euro pro kWh ausgeben mussten. Das sind knapp 20
Prozent weniger als im Vorjahr. "Wir sind überzeugt, dass sich der Trend
weiter fortsetzen wird und eine Kilowattstunde 2020 weniger als 100
Euro kosten wird", so Dr. Oliver Greiner, Partner bei Horváth &
Partners und Leiter der Studie. Dieser Preisverfall war so nicht
abzusehen, noch vor zwei Jahren prognostizierten Experten einen Preis
von 200 bis 300 Euro pro Kilowattstunde für das Ende des Jahrzehnts.
Fallende Batteriepreise sind das eine, jedoch tragen diese nur zum
Ausbau der Elektromobilität bei, wenn sie mittel- bis langfristig auch
in Form von Preissenkungen an die Kunden weitergegeben werden. Wie die
Studie zeigt, ist dies nicht der Fall, denn der Preisaufschlag für reine
batteriebetriebene Elektrofahrzeuge stagniert quasi seit drei Jahren.
Waren reine Stromer bis 2010 noch mehr als doppelt so teuer wie
vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, fiel der
durchschnittliche Preisaufschlag aller jährlich zugelassenen Stromer bis
2014 auf ca. 45 Prozent. Doch seitdem setzte sich dieser Trend nicht in
der gleichen Geschwindigkeit fort. So mussten 2016 Käufer von
Elektroautos durchschnittlich immer noch über 40 Prozent mehr bezahlen
als für einen vergleichbaren Verbrenner. "Selbst, wenn man die
Kaufprämie der Bundesregierung mit einrechnet, lag der Aufschlag noch
immer bei ca. 25 Prozent", stellt Greiner fest. "Daher ist festzuhalten,
dass die rasant fallenden Batteriepreise bisher nicht beim Kunden
ankommen."
Um die Preisentwicklung bewerten zu können, ordnen die Horváth &
Partners-Berater den aktuell verfügbaren Elektromodellen jährlich
entsprechende Referenzfahrzeuge zu, die in Bezug auf Kriterien wie
Motorisierung, Größe, Ausstattung und Markenstärke vergleichbar sind.
Auf dieser Grundlage vergleichen sie die jeweiligen aktuellen
Preislisten der Hersteller.
Unter Elektroautos versteht Horváth & Partners alle Fahrzeuge,
die über extern zugefügten Strom oder Wasserstoff rein elektrisch fahren
können. Dazu zählen rein batteriebetriebene Fahrzeuge, Plug-in-Hybride,
Elektrofahrzeuge mit Range Extender und Fahrzeuge mit Brennstoffzellen.
Ende 2016 fuhren in Deutschland rund 69.000 Pkw elektrisch. Das ist ein
Plus von rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Unter der Prämisse,
dass sich die Wachstumsrate der letzten drei Jahre fortsetzt, wird das
ausgerufene Ziel der Bundesregierung, eine Million Elektrofahrzeuge auf
deutschen Straßen im Einsatz zu haben, erst nach 2022 erfüllt sein.
Ãœber die Studie
Im Rahmen des "Horváth & Partners Fakten-Check Mobilität 3.0"
analysieren die Berater seit 2010 jährlich die Entwicklung wesentlicher
Treibergrößen der Mobilität in Deutschland. Auf der Grundlage der
verwendeten Ist-Werte rechnen sie dabei das aktuelle Wachstumsmomentum
auf die kommenden Jahre hoch. Dieser Hochrechnung werden entsprechende
Zielwerte gegenübergestellt. So lassen sich Aussagen zur
Wahrscheinlichkeit des Erreichens relevanter Schlüsselgrößen der
Mobilität treffen.
Über Horváth & Partners
Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängige
Managementberatung mit Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen beschäftigt
mehr als 700 hochqualifizierte Mitarbeiter an Standorten in Deutschland,
Österreich, Rumänien, Saudi-Arabien, der Schweiz, Ungarn und den
Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Mitgliedschaft in der
internationalen Beratungsallianz "Cordence Worldwide" unterstützt die
Fähigkeit, Beratungsprojekte in wichtigen Wirtschaftsregionen mit
höchster fachlicher Expertise und genauer Kenntnis der lokalen
Gegebenheiten durchzuführen. Die Kernkompetenzen von Horváth &
Partners sind Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung - für das
Gesamtunternehmen wie für die Geschäfts- und Funktionsbereiche
Strategie, Innovation, Organisation, Vertrieb, Operations, Controlling,
Finanzen und IT. Horváth & Partners steht für Projektergebnisse, die
nachhaltigen Nutzen schaffen. Deshalb begleitet Horváth & Partners
seine Kunden von der betriebswirtschaftlichen Konzeption bis zur
Verankerung in Prozessen und Systemen.
(Ende)
Aussender: Horváth AG Ansprechpartner: Oliver Weber E-Mail:
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Krieg um Herrschaft bei Autoarmaturen entbrannt |
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Montag, den 03. Juli 2017 um 08:42 Uhr |
Überzahl an Lieferanten auf dem Markt sorgt für Kompatibilitätsprobleme
Armaturenbrett: mit Innovation gegen die Konkurrenz (Foto: visteon.com)
Wien (pte/03.07.2017/06:00) Bis 2022 soll sich der Umsatz mit Auto-Cockpit-Teilen laut dem Researcher IHS Markit http://ihsmarkit.com
auf 62 Mrd. Dollar (rund 54 Mrd. Euro) verdoppeln. Neben Audi und
Samsung arbeiten auch Unternehmen wie Visteon an innovativen Konzepten.
Trotzdem hat bisher noch kein Hersteller als Marktführer überzeugen
können.
Weniger Lieferanten
Elektronik wird in den nächsten zwei Jahren bis zu 20 Prozent des
Innenlebens eines Fahrzeugs ersetzen. Auf dem Weg zum selbstfahrenden
Auto wird deswegen ein einheitliches System immer wichtiger. Derzeit
gibt es dafür jedoch zu viele Produzenten. Laut Mark Boyadjis von IHS
Markit werden von den sechs bis zehn Lieferanten, die heute mit
Autobauern arbeiten, künftig nur mehr drei von ihnen Aufträge bekommen.
Mit leichteren, billigeren und einheitlichen Produkten wollen
Zulieferer bei Autobauern punkten, die so in der Produktion sparen. Das
größte Interesse an der Technologie wurzelt jedoch im gesteigerten
Verkauf durch Hightech-Gadgets. Autokäufer legen immer mehr Wert auf die
Ausstattung ihres Armaturenbrettes. Die Hersteller hoffen durch bessere
Cockpits besonders junge Kunden anzuziehen. Gerade diese werden von
moderner Technologie angezogen. Auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto
wird es noch lange Bedarf an Neuerungen geben, so die Prognose.
Konsolidierung im Gange
Um sich als Marktführer zu etablieren, haben viele Unternehmen
bereits mit dem Aufkauf der Konkurrenz begonnen. So hat sich Visteon das
Unternehmen Johnson Controls http://johnsoncontrols.com einverleibt, und im Mai zog Samsung mit dem Kauf des Unternehmens Harman http://harman.com nach.
Video: https://youtu.be/AnEtgrbKH6g
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: David Liedtke E-Mail:
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Neue Batterie schluckt für Strom Meerwasser |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 19. Juni 2017 um 12:07 Uhr |
Neue Batterie schluckt für Strom Meerwasser
Innovative Entwicklung des MIT verzehnfacht mögliche Kapazität
Neue MIT-Batterie für Wasserfahrzeuge entwickelt (Foto: news.mit.edu)
Cambridge (pte/19.06.2017/06:05) Eine Batterie, die Meerwasser
schluckt und dabei Strom erzeugt, hat Open Water Power (OWP) entwickelt,
ein Spin-off des Massachusetts Institute of Technology (MIT) http://web.mit.edu
. OWP will mit seiner Batterie Unterwasserroboter, Forschungs-U-Boote
und andere marine Fahrzeuge ausstatten. Gegenüber Lithium-Ionen-Akkus
kann die neue Batterie beispielsweise nicht brennen oder explodieren und
hat eine mindestens zehnmal größere Kapazität. "Wir machen uns daran,
den Ozean zu erobern", sagt Entwickler Salmon McKay.
Billiger Hochleistungsspeicher
Die Anode des neuartigen Stromspeichers besteht aus einer Legierung,
die vor allem Aluminium, aber auch andere Metalle wie Nickel enthält.
Die Kathode besteht ebenfalls aus einer Metalllegierung, deren
Zusammensetzung OWP allerdings nicht nennt. Getrennt werden die beiden
Elektroden von einem alkalischen Elektrolyten. Salzwasser, das die
Kathode berührt, wird in Hydroxid-Anionen und Wasserstoff aufgespalten.
Das Hydroxid reagiert mit der Aluminiumanode. Dabei entstehen
Aluminiumhydroxid und freie Elektronen, die als elektrischer Strom durch
einen Verbraucher, etwa ein Messgerät oder einen Antriebsmotor, zurück
zur Kathode fließen. Der Kreislauf kann erneut beginnen.
Wenn die Anode verbraucht ist, wird sie günstig ersetzt. "Unser
System schluckt Seewasser und produziert Abfälle", gibt McKay zu. "Aber
die Abfälle sind nicht gefährlich, wenn man sie mit denen von Maschinen
auf dem Land vergleicht." Autonome U-Boote, die Unterwasserpipelines auf
Lecks untersuchen, fahren hunderte Kilometer, ehe die Batterien auf
Aluminiumbasis leer sind. Das drückt die Kosten, denn sie können von
einem Hafen aus starten, ihre Arbeit tun und rechtzeitig zurückkehren,
ehe die Akkus leer sind. Bisher werden die Inspektionsfahrzeuge mit
Service-Schiffen zu ihrem Einsatzort gebracht. Hin und wieder werden sie
wieder herausgefischt, um die Lithium-Ionen-Akkus aufzuladen.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens E-Mail:
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Washington: Selbstfahrende Autos "idiotensicher" |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 09. Juni 2017 um 11:35 Uhr |
Washington: Selbstfahrende Autos "idiotensicher"
Gouverneur Inslee ermöglicht wirklich fahrerlose Straßentests
Google-Auto: bisher meist mit Mensch an Bord (Foto: flickr.com/Travis Wise)
Seattle (pte/09.06.2017/11:30) Im US-Bundesstaat Washington
könnten in 60 Tagen Straßentests selbstfahrender Autos auch ohne
menschlichen Fahrer an Bord beginnen. Möglich macht das eine Verordnung
von Gouverneur Jay Inslee, die er im Beisein von Vertretern von
Branchengrößen wie General Moters, Google und Uber unterzeichnet hat.
Der Politiker lobte dabei unter anderem Umwelt- und Sicherheitsvorteile
der ihm zufolge "idiotensicheren" Technologie.
Gewaltige Zuversicht
Der Trend zu selbstfahrenden Autos hat in den vergangenen Jahren
Fahrt aufgenommen. Doch wirklich fahrerlose Straßentests sind bislang
nur an sehr wenigen Orten erlaubt, meist muss ein Mensch im Fahrzeug
anwesend sein. Das liegt unter anderem an Sicherheitsbedenken. Eben
diese teilt Inslee offenkundig nicht. "Wir Menschen sind in vielen
Dingen richtig gut, aber Autofahren zählt nicht unbedingt dazu, wenn man
das mit den automatisierten Vorgängen vergleicht, die digital und
idiotensicher sind", zitiert die "Seattle Times" den Gouverneur. "Ich
habe einfach gewaltige Zuversicht in den Sicherheitsaspekt dieser
Sache."
Zwar hat Inslee Recht damit, dass Computer nicht betrunken fahren
werden. Ob seine Zuversicht wirklich angebracht ist, scheint dennoch
fraglich. Einerseits hat die US-Denkfabrik RAND Corporation voriges Jahr
infrage gestellt, ob es überhaupt möglich ist, mit Straßentests die
Sicherheit selbstfahrender Autos hinreichend zu beweisen (pressetext
berichtete: http://pte.com/news/20160413002
). Andererseits wäre es geradezu sträflich leichtsinnig anzunehmen,
dass Software ausgerechnet bei selbstfahrenden Autos wie magisch vor
Bugs und Sicherheitslücken gefeit wäre.
Sinnvolle Testmöglichkeiten
So gewagt Inslees Sager auch ist, er ist nicht allein mit der
Hoffnung, dass selbstfahrende Autos helfen könnten, die Zahl der
Verkehrsunfälle zu senken. Zudem geht man in Washington davon aus, dass
speziell selbstfahrende Elektroautos einen entscheidenden Beitrag zur
Senkung der CO2-Emissionen durch den Straßenverkehr leisten können. Ob
die Technologie wenigstens annähernd so idiotensicher ist, wie der
Gouverneur hofft, wird sich ohne Praxistests aber nie weisen.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Unternehmen wie General Motors
oder Google Inslees Verordnung begrüßen. Denn noch sind die
Möglichkeiten zu wirklich fahrerlosen Straßentests überschaubar. Zu den
Vorreitern in dieser Hinsicht zählen beispielsweise die traditionelle
US-Automobilhochburg Michigan sowie die Niederlande. 2017 könnte aber
viel Bewegung bringen. Denn entsprechende Gesetze sollen dieses Jahr
unter anderem in Großbritannien, Japan und Kalifornien kommen.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
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http://www.pressetext.com/news/20170609011pte20170609011 Auto/Verkehr, Politik/Recht
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HOCHTIEF gewinnt Baulos des Semmering-Basistunnels |
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Geschrieben von: Silvia Sellinger
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Freitag, den 12. Juni 2015 um 12:15 Uhr |
Wien (pts014/12.06.2015/12:15) - HOCHTIEF Infrastructure Austria hat gemeinsam mit Implenia Österreich und Thyssen Schachtbau von der ÖBB-Infrastruktur AG den Auftrag zum Bau des Tunnels Gloggnitz erhalten. Das Gesamtauftragsvolumen für die Arbeitsgemeinschaft (Arge) "SBT 1.1 Tunnel Gloggnitz" beträgt zirka 457 Mio. Euro. Der HOCHTIEF-Anteil beläuft sich auf etwa 183 Mio. Euro und repräsentiert eine 40-prozentige Beteiligung an der Arge. |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 12. Juni 2015 um 12:15 Uhr |
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Elektroautos werden erschwinglicher |
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Geschrieben von: Jocelyne Bückner
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Freitag, den 12. Juni 2015 um 11:45 Uhr |
Stuttgart (pts013/12.06.2015/11:45) - Elektroautos kosteten 2014 im Schnitt 45 Prozent mehr als vergleichbare konventionell betriebene Fahrzeuge. Im Vorjahr betrug der durchschnittliche Preisaufschlag neu zugelassener Elektrofahrzeuge 60 Prozent gegenüber konventionellen Autos. Kaufanreize könnten die Lücke weiter verkleinern und die Durchsetzung der Elektromobilität weiter forcieren. |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 12. Juni 2015 um 11:45 Uhr |
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