Gesundheit, Medizin & Wellness NEWS
E-Rauchen: Aromen für weiße Blutkörperchen giftig |
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Donnerstag, den 01. Februar 2018 um 12:15 Uhr |
E-Rauchen: Aromen für weiße Blutkörperchen giftig
Wissenschaftler warnen vor Zimt, Vanille sowie buttrigen Geschmäcken
E-Zigaretten: Zweifel an Vorteilen für Gesundheit (Foto: pixelio.de, Dirk Kruse)
Rochester (pte/01.02.2018/06:00) Der Kontakt mit Chemikalien und
Liquids, die E-Zigaretten ihr Aroma verleihen, kann bei Monozyten, einer
Art von weißen Blutkörperchen, zu Entzündungen führen. Zudem sind viele
Aromastoffe giftig, wie Zimt, Vanille und buttrige Geschmäcke. Zu dem
Fazit kommen Forscher des University of Rochester Medical Centre http://urmc.rochester.edu
. Laut den in "Frontiers in Physiology" veröffentlichten Ergebnissen
hat das Mischen von Aromen eine deutlich schlimmere Wirkung.
500 Marken in den USA
Der Konsum von E-Zigaretten ist in den vergangenen Jahren mit dem
Abnehmen des Rauchens von normalen Zigaretten stark angestiegen. Allein
in den USA gibt es über 500 Marken mit fast 8.000 verschiedenen
Geschmacksrichtungen. E-Zigaretten werden häufig als gesündere
Alternative zu Zigaretten angesehen und beworben. Die Folgen des
Inhalierens dieser Chemikalien auf die Gesundheit sind jedoch noch nicht
gut erforscht.
Frühere Studien haben gezeigt, dass die bei E-Zigaretten eingesetzten
Aromen bei Lungenzellen oft zu entzündlichen Reaktionen und oxidativem
Stress führen. Nutzer wiesen zusätzlich bei Markern des oxidativen
Stresses im Blut höhere Werte auf. Die Studie hat die Auswirkungen der
für das Aroma eingesetzten Chemikalien und von E-Liquids ohne Nikotin
auf die Immunzellen untersucht. Der Kontakt damit führte zur höheren
Produktion von zwei bekannten Biomarkern für Entzündungen und
Gewebeschäden durch oxidativen Stress. Manche Aromen erwiesen sich dabei
als giftiger als andere. Für die Studie wurden Monozyten den
Chemikalien direkt ausgesetzt.
Mischen am giftigsten
Laut Forschungsleiter Thivanka Muthumalage dürften die getesteten
Chemikalien bei der Einnahme sicher sein. Die Ergebnisse zeigen jedoch,
dass das für das Inhalieren nicht gelte. "Zimt, Vanille und buttrige
Geschmäcker gehören zu den giftigsten. Das Mischen von Aromen ist jedoch
für die weißen Blutkörperchen am giftigsten." Die Forscher fordern eine
Regulierung der E-Liquids. Zusätzlich sollten Angaben zu den
Inhaltsstoffen verpflichtend werden. Langzeitstudien zur Untersuchung
der schädlichen Auswirkungen von E-Zigaretten seien nötig.
(Ende)
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Nominiert aus 42 Einreichungen! Erster Elektro-Rollstuhl, der Treppen steigen kann |
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Samstag, den 27. Januar 2018 um 12:26 Uhr |
Nominiert aus 42 Einreichungen! Erster Elektro-Rollstuhl, der Treppen steigen kann
e-Rollstuhl "B-Free Ranger" von Help-24 GmbH ist nominiert für Start-up-Challenge 2018 in Hannover
Nominiert mit Treppensteiger-Rollstuhl
[ Fotos ]
Wien/Hannover (pts/25.01.2018/08:35) "Sie sind mit Ihrer
Innovation nominiert!" Das war der erste Satz im Schreiben des Instituts
für Universal Design, das die Start-Up-Challenge 2018 auf der Fachmesse
Altenpflege 2018 in Hannover ausgeschrieben hat. "Und wir freuen uns,
das unser Treppensteigender Elektro-Rollstuhl 'B-Free Ranger' die
Juroren überzeugt hat", so Christian Wegscheider, Geschäftsführer von
Help-24 GmbH aus Wien. http://www.help-24.at
Die Konkurrenz war groß und die Jury nominierte aus 42 hochklassigen
Innovationen aus Spanien, Dänemark, Deutschland, Schweiz und Österreich
die besten Ideen und Produkte für die Präsentation im Rahmen der
Sonderschau aveneo anlässlich der ALTENPFLEGE 2018 Hannover, die von 6.
bis 8. März 2018 stattfinden wird. "Jeder Besucher kann sich auf der
Messe sofort davon überzeugen, wie man mit dem Rollstuhl bequem und
sicher Treppen steigen und Hindernisse wie Bordsteinkanten überwinden
kann. Eine enorme Verbesserung der Lebensqualität von gehandicapten
Personen", wie Christian Wegscheider betont. Infos zum Elektro-Rollstuhl
"B-Free Ranger", der gerade auf der Messe auch seine
Deutschland-Prämiere erleben wird, unter: http://www.medizinprodukt.at/produkte/b-free-ranger-elektro-rollstuhl
Treppensteigen wird in Zeiten von "Barrierefrei" - endlich auch praktisch möglich!
Die Gesetze zur Barrierefreiheit gibt es ja schon lange. Aber da
Papier geduldig ist, ist es bis heute noch nicht einmal gelungen,
sämtliche Amtsgebäude tatsächlich barrierefrei zu gestalten. Für
gehbehinderte Menschen ist es daher immer noch ein tägliches Abenteuer,
simple Amtsgeschäfte oder Behördengänge zu erledigen. Mit dem B-Free
Ranger wird das ganz einfach machbar. Er ermöglicht Dinge, die bisher
für Rollstuhlfahrer und gehbeinträchtige Senioren gänzlich undenkbar
waren.
B-Free Ranger - ein Rollstuhl, der vieles kann!
1. Treppensteigen: Mit dem "Stair Mode" bewältigen Rollstuhlfahrer
kinderleicht Treppen bis 35° Steigung. Wenn man eine Treppe rauf oder
runter fährt, erkennt der B-Free Ranger die Neigung und stellt den Sitz
automatisch waagrecht. Das erhöht die Sicherheit!
2. Ãœber jede Bordsteinkante fahren: Den "Step Mode" verwenden Sie
beim einfachen und bequemen Ãœberfahren von Gehsteigkanten und anderen
Hindernissen auf der Straße oder in Gebäuden.
3. Auch im Gelände unterwegs: Den "SUV Mode" wählen, wenn man in Wald und Wiese unterwegs sein möchte.
4. Ebene Flächen: Mit dem "Surf Mode" fährt man wie auf Wolken über ebene Untergründe.
"Wir sind gespannt auf die Reaktionen gerade von Rollstuhlbenutzern
auf der Messe in Hannover und hoffen natürlich auch auf eine
Auszeichnung bei der Start-Up-Challenge 2018. Vor allem, da unser
Elektro Rollstuhl B-Free Ranger ja nicht im Konzeptstadium steckt,
sondern auch sofort im Sanitätshandel bestellbar ist", so
Pressesprecherin Bettina Haberl. (anm. Kostenpunkt ca. 30.000€)
Die Start-Up-Challenge 2018 ist eine Initiative des Fachverlages Vincentz Network http://www.vincentz.net unter Support von HEWI: http://www.hewi.com
Anfragen unter: B-Free Europa Bettina Haberl Tel: 0043/1270 61 08 E-Mail:
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(Ende)
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"Elektronische Haut" revolutioniert Wearables |
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Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 05. Oktober 2017 um 18:52 Uhr |
Silikonblättchen mit 50 Komponenten überträgt Gesundheitsdaten
System: Gesundheitsdaten werden kabellos ans Handy geschickt (Foto: dgist.ac.kr)
Daegu/Evanston (pte/24.08.2017/06:05) Forscher der Northwestern University (NU) http://northwestern.edu und des südkoreanischen Daegu Gyeongbuk Institute for Science and Technology (DGIST) http://en.dgist.ac.kr
haben eine "elektronische Haut" entwickelt, die die
Wearable-Technologie im Gesundheitsbereich revolutionieren soll. Dabei
handelt es sich um ein Mikrosystem aus insgesamt 50 verschiedenen
Komponenten, die in ein hauchdünnes, weiches Silikonblättchen
eingebettet und über ein Netzwerk von 250 Kabelspulen miteinander
verbunden sind. Dieses System kann wichtige Gesundheitsdaten wie
Herzschlag, Atmung oder Muskelbewegungen kontrollieren und kabellos an
ein Smartphone weiterleiten.
Breite Anwendbarkeit
"Unsere elektronische Haut lässt sich in den verschiedensten
Anwendungsbereichen nutzen", zitiert "EurekAlert" Kyung-in Jang,
Professor für Robotic Engineering am DGIST, der das vielversprechende
Projekt gemeinsam mit seinem NU-Kollegen John Rogers, Leiter des Center
for Bio-Integrated Electronics http://bioelectronics.northwestern.edu
, leitet. "In Kombination mit Big-Data- und KI-Technolgien könnten die
kabellosen Biosensoren zu einem völlig neuen ganzheitlichen
medizinischen System ausgebaut werden. Dieses System würde einen
portablen Zugriff auf das Sammeln, Speichern und die Auswertung von
Gesundheitsinformationen erlauben", erklärt Jang.
Die gegenwärtigen Versuche stellen jedoch lediglich den Anfang einer
möglicherweise revolutionären Entwicklung dar. "Wir werden diesen Ansatz
weiterverfolgen und versuchen, eine elektronische Haut zu entwickeln,
die auch interaktive Telemedizin und Behandlungssysteme unterstützt, um
auch solchen Patienten medizinische Services zur Verfügung zu stellen,
die in abgelegeneren ländlichen Regionen oder Bergdörfern leben", so
Jang.
Klein und sehr flexibel
Die Vorteile des von Jang und Rogers entwickelten Mikrosystems liegen
auf der Hand: Im Gegensatz zu gängigen Wearables und sonstigen Sensoren
zur Ãœberwachung von Gesundheitsdaten ist die elektronische Haut
wesentlich kleiner und flexibler einsetzbar. Die 50 verbauten
Komponenten passen auf ein transparentes hauchdünnes Silikonblättchen,
das gerade einmal 1,5 Zoll (rund 3,8 Zentimeter) im Durchmesser misst.
Das Blättchen ist zudem weich und selbstklebend und kann quasi überall
am Körper angebracht werden.
Auch die 250 winzigen Kabelspulen aus Gold, Chrom und Phosphat, die
die einzelnen Komponenten miteinander verbinden, zeichnen sich durch
eine "maximale Flexibilität" aus, wie Jang betont. Sie können sich wie
eine Feder dehnen und zusammenziehen, ohne auseinanderzubrechen. "Das
gesamte System lässt sich außerdem vollständig kabellos betreiben und
muss nicht über eine eigene Batterie aufgeladen werden", ergänzt der
Forscher, der in einem nächsten Entwicklungsschritt das physische Layout
noch weiter optimieren will.
(Ende)
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Künstlicher Süßstoff macht dick und belastet Herz |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 17. Juli 2017 um 09:13 Uhr |
37 Studien überprüft - Konsum von Aspartam, Sucralose und Stevia steigt
Süßungsmittel: Ist wahrscheinlich nicht harmlos (Foto: pixelio.de, Hartmut910)
Winnipeg (pte/17.07.2017/10:30) Künstliche Süßungsmittel stehen
mit einer Gewichtszunahme, erhöhtem Risiko einer Fettleibigkeit,
Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen in Zusammenhang. Zu diesem
Ergebnis kommen Forscher der University of Manitoba http://umanitoba.ca in ihrer aktuellen Studie. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "CMAJ" veröffentlicht.
Stoffwechsel leidet
Die Wissenschaftler warnen vor einem zunehmenden Problem. Denn der
Konsum von Aspartam, Sucralose und Stevia nimmt kontinuierlich zu. Die
Daten zu negativen Auswirkungen auf Stoffwechsel, Darmbakterien und
Appetit sprechen den Experten nach eine eindeutige Sprache - auch wenn
die Belege oft widersprüchlich sind.
Das Team um Ryan Zarychanski hat eine systematische Überprüfung von
37 Studien durchgeführt, die über 400.000 Personen durchschnittlich zehn
Jahre lang begleitete. Nur bei sieben Erhebungen handelte es sich
jedoch um randomisierte kontrollierte Studien. An ihnen nahmen 1.003
Personen teil, die durchschnittlich sechs Monate lang beobachtet wurden.
Diese Studien wiesen keine konsistente Auswirkung auf Gewichtsverlust
nach. Längere Beobachtungsstudien haben allerdings einen signifikanten
Zusammenhang zwischen dem Konsum von künstlichen Süßstoffen und einem
verhältnismäßig höheren Risiko von Gewichtszunahmen, Fettleibigkeit,
Bluthochdruck, Herzerkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen
nachgewiesen.
Vorteile sind fraglich
Laut Zarychanski konsumieren trotz der Indizien für eine negative
Wirkung auf den Organismus Millionen Menschen diese Produkte - und nur
wenige Patienten haben zu diesem Thema an klinischen Studien
teilgenommen. "Wir fanden heraus, dass die Daten der klinischen Studien
die erwarteten Vorteile von künstlichen Süßstoffen nicht wirklich
unterstützen", so Forscherin Laut Meghan Azad abschließend.
(Ende)
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Hydrogel aus Silizium-Nanopartikeln stoppt Blutung |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 17. Juli 2017 um 08:15 Uhr |
Gerissene Adern lassen sich ohne Nebenwirkungen sofort verschließen
MIT-Forscher Reginald Avery im Labor: neues Hydrogel kommt (Foto: web.mit.edu)
Cambridge (pte/13.07.2017/06:05) Starke Blutungen aufgrund von
gerissenen Adern lassen sich mittels eines neuen Hydrogels
sekundenschnell stoppen. Das vom MIT-Forscher Reginald Avery http://web.mit.edu
entwickelte Gel wird dazu direkt in die Ader gespritzt. Das Hydrogel
bindet sofort ab und verschließt das Gefäß. Der Blutfluss ist gestoppt.
Einige Tests deuten darauf hin, dass sich das Hydrogel auch nutzen
lässt, um Aneurismen zu behandeln.
Wie ein Korken im Blutgefäß
Das Hydrogel besteht im Wesentlichen aus Wasser. Es hat, bevor es
injiziert wird, die Konsistenz von Zahnpasta. Es enthält Gelatine und
Silizium-Nanopartikel. Diese unterstützen das Abbinden des Materials. Es
verschließt das behandelte Blutgefäß wie ein Korken auf einer
Weinflasche. Die heute angewandten Methoden, Blutungen zu stoppen, sind
nach Ansicht Averys nicht optimal. Chirurgen setzen Klammern aus Metall
oder schnell abbindenden Kleber ein. Jede dieser Technologien stößt an
ihre Grenzen. Oft hätten Chirurgen aus Platzgründen Probleme, die
Klammern zu setzen oder den Kleber anzubringen.
"Manchmal findet das Blut dennoch einen Spalt, sodass die neue
Blutung wieder gestoppt werden muss", sagt Avery. Sein Ziel sei es
gewesen, ein Material zu entwickeln, das die Ader vollständig
verschließt und Nachblutungen unmöglich macht. Das Material, das mit
einer Spritze oder einem Katheter injiziert werden kann, wurde bisher
erfolgreich an Tieren getestet. Es gab in der Folge keine Entzündungen.
Es bildeten sich auch keine Blutklumpen in der Nähe der behandelten
Stelle. Diese könnten den Blutfluss unterbrechen, sodass lebenswichtige
Organe nicht mehr versorgt werden.
(Ende)
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Kopfschmerzen besiegen: Nur mit einfachen Übungen, Konsequenz und kleinen Änderungen im Tagesablauf |
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Geschrieben von: Administrator
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Sonntag, den 16. Juli 2017 um 08:58 Uhr |
Neues Buch zeigt, wie es auch ohne Schmerztabletten geht und der Kopfschmerz besiegt werden kann
Neumarkt (pts/12.07.2017/09:35) Das Vital-Zentrum informiert:
Kopfschmerzen sind die Volkskrankheit Nr. 1. In Deutschland geben rund
54 Millionen Menschen Kopfschmerzen als bedeutende Gesundheitsstörung
an. Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Ursache. Physiotherapeut
und Buchautor Alexander Reichl: "Auslöser ist meist Stress. Bereits in
der Schule zählen Kopfschmerzen zu den häufigsten Beschwerden der
Kinder. Die Folgen dieser Leidensepedemie: Ãœber drei Milliarden
Einzeldosen an Schmerzmedikamenten werden pro Jahr in Deutschland
verbraucht, 85 Prozent davon wegen Kopfschmerzen. Ich sage: Es geht auch
anders und ganz natürlich - aber ich verlange von meinen Patienten
Geduld, Konsequenz und Mitarbeit."
Wie das geht, zeigt Alexander Reichl in seinem neuen Buch "Mit der
Macht der '4 Schritte' Kopfschmerzen besiegen: Endlich wieder ohne
Kopfschmerzen den Alltag genießen". Das 200 Seiten starke Sachbuch ist
gerade neu im Buchhandel und bei Amazon erschienen. http://amzn.to/2thpznl
Im Durchschnitt nimmt jeder Deutsche einmal pro Woche ein
Kopfschmerzmedikament ein, rund fünf Prozent der Bevölkerung sogar
täglich. Die Folgen einer nicht wirksamen Kopfschmerztherapie sind
weitreichend für die Betroffenen. Alexander Reichl: "Ich weiß es von
meinen Patienten, wie sehr sie leiden. Quälende Kopfschmerzen können das
Leben der Patienten zerstören. Die Leidenden können nicht mehr
konzentriert arbeiten, nicht mehr schlafen, sie können auch nicht mehr
mit ihren Kindern spielen und sogar Partnerschaften brechen deshalb
auseinander. Mein Buch und mein Online-Kurs zeigen einen Weg aus dieser
Misere."
Der Weg raus aus den Schmerzen
In einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigt Alexander Reichl,
wie man ohne Chemie seine Kopfschmerzen besiegen kann. Mit mehr als 40
Jahren Erfahrung als Physiotherapeut und vielen Jahren Erfahrung in der
Behandlung von Kopfschmerz-Patienten, zeigt er in seinem Buch, aber auch
in einem eigens entwickelten Online-Videokurs https://www.vital-zentrum.de/kopfschmerzen-besiegen , wie man sich Schritt für Schritt von der pochenden Qual im Kopf befreit.
Alexander Reichl leitet schon seit vielen Jahren das Therapiezentrum
in Neumarkt in der Oberpfalz. Aus seinen Erfahrungen, ist das Buch
entstanden und der Online-Kurs für alle Betroffenen entwickelt worden. https://www.vital-zentrum.de
Buchangaben:
Buchtitel: Mit der Macht der "4 Schritte" Kopfschmerzen besiegen Untertitel: Endlich wieder ohne Kopfschmerzen den Alltag genießen Autor: Alexander Reichl Umfang: 204 Seiten Preis: EUR 16,- ISBN-10: 3744835707 ISBN-13: 978-3744835701 Link zu Amazon: http://amzn.to/2thpznl
(Ende)
Aussender: Reichl Alexander - Vital-Zentrum Reichl Ansprechpartner: Alexander Reichl E-Mail:
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Tel.: +49 9181 907478 Website: www.vital-zentrum.de
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170712008pts20170712008Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen
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