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US-Kinder verschlucken immer mehr Kleinteile PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 13. April 2019 um 11:26 Uhr

US-Kinder verschlucken immer mehr Kleinteile

US-Experten warnen: Münzen, Spielzeug, Schmuck und Batterien am häufigsten eingenommen

Kleinkind: Immer mehr Objekte werden verschluckt (Foto: pixelio.de/Helene Souza)

Kleinkind: Immer mehr Objekte werden verschluckt (Foto: pixelio.de/Helene Souza)

Columbus (pte/12.04.2019/10:30) Forscher des Nationwide Children's Hospital http://nationwidechildrens.org haben bei Kleinkindern einen drastischen Anstieg beim Verschlucken von Fremdkörpern festgestellt. Zwischen 1995 und 2015 wurden 759.000 Kinder unter sechs Jahren mit derartigen Problemen in US-Notaufnahmen behandelt. Der Prozentsatz pro 10.000 Kinder stieg um 91,5 Prozent von 9,5 Prozent im Jahr 1995 auf 18 Prozent 2015 an. Die Anzahl der geschätzten Fälle in dieser Altersgruppe verdoppelte sich von 22.000 oder rund 61 pro Tag im Jahr 1995 auf fast 43.000 oder 118 pro Tag 2015

Einlieferungen steigen

Für die wissenschaftliche Studie haben die Forscher die Daten des National Electronic Injury Surveillance System ausgewertet. Am häufigsten betroffen waren mit 62 Prozent Kinder zwischen einem und drei Jahren. An erster Stelle bei den verschluckten Objekten standen mit 62 Prozent Münzen. Dahinter rangieren mit zehn Prozent Spielzeuge sowie Schmuckstücke und Batterien mit jeweils sieben Prozent. Etwas mehr als zehn Prozent der Kinder wurden aufgrund dieser Vorfälle ins Krankenhaus eingeliefert.

Obwohl auf Batterien nur sieben Prozent der Fälle entfielen, können sie erheblichen Schaden verursachen. Die Zunahme in diesem Bereich um das 150-Fache ist erheblich. Auf Knopfbatterien, die in Alltagsgegenständen wie Spielzeug, Schlüsselanhängern und Grußkarten enthalten sind, entfielen 86 Prozent dieser Fälle.

Empfehlungen beachten

Laut Studienleiterin Danielle Orsagh-Yentis gibt dieser Anstieg während des Untersuchungszeitraums gemeinsam mit der Menge und der Schwere der Verletzungen Anlass zur Besorgnis. Das Beibehalten von Empfehlungen und Produktvorschriften sei für die Sicherheit der Kinder nötig. Die Daten zeigen auch, dass Wachsamkeit, Empfehlungen und Vorschriften wirken. Die Forschungsergebnisse wurden in "Pediatrics" publiziert.

(Ende)
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Schlafmangel macht zunehmend depressiv PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 13. April 2019 um 10:57 Uhr

Schlafmangel macht zunehmend depressiv

Zu kurze Ruhephasen behindern sowohl körperliche als auch psychische Regeneration

Müde: Das macht Menschen auf Dauer negativ (Foto: unsplash.com, Adrian Swancar)

Müde: Das macht Menschen auf Dauer negativ (Foto: unsplash.com, Adrian Swancar)

Stockholm (pte/09.04.2019/06:15) Wer zu wenig schläft, hat eine eher negative Wahrnehmung, wie Forscher des Karolinska Institutet http://ki.se festgestellt haben. "Dieses Ergebnis kann uns helfen zu verstehen, wie chronische Schlafstörungen, Müdigkeit und Schläfrigkeit zu psychischen Erkrankungen beitragen, so wie Depressionen", meint Studienautorin Sandra Tamm. Das bestätigt Günther Amann-Jennson, Gründer des Schlafsystemherstellers SAMINA http://samina.com , gegenüber pressetext.

Reduzierte Selbstkontrolle

"Schlaf wirkt sich auf allen Ebenen aus. 70 Prozent der körperlichen und 100 Prozent der psychischen Regeneration hängen vom Schlaf ab." Amann-Jensson zufolge ist vor allem die REM-Schlafphase wichtig. Man teile den Schlaf in fünf Zyklen aus je 90 Minuten ein. Die REM-Phase komme immer am Ende. Deswegen seien siebeneinhalb Stunden Schlaf empfohlen. Bei weniger fehle diese Phase. Sie sei jedoch für die Verarbeitung von emotionalem Stress entscheidend. Ohne sie bestehe ein hohes Risiko für Angst, Panik, Depression und Burnout.

Für die Studie haben die Forscher die Gehirnaktivität von 117 Probanden mittels MRT und PET untersucht. Das Experiment konzentrierte sich auf die psychologischen Faktoren Gefühlsansteckung. Menschen imitieren die Emotion des Gegenübers mit ihrem Gesichtsausdruck, Schmerzempathie und emotionaler Selbstregulation, was die Fähigkeit umschreibt, die eigene emotionale Reaktion zu kontrollieren.

Dabei stellte sich heraus, dass jene Probanden, die für das Experiment ihren Schlaf reduzierten, eher zu einer negativen Interpretation von Stimuli neigten. Nur eine schlaflose Nacht hat bereits Veränderungen im emotionalen Verhalten bewirkt. Vor allem die emotionale Selbstregulation wurde durch Schlafmangel reduziert.

Bettqualität entscheidend

Laut Amann-Jensonn ist die Qualität des Schlafes genauso wichtig wie dessen Dauer. Um Schlafdefizite zu bekämpfen, müsse vor allem der Schlafraum optimal sein. Schlafraum, Schlafplatz und Bettsystem müssen unbedingt schlafbiologischen Kriterien entsprechen. "Das Bett ist das Möbelstück, in dem wir jedes Jahr 4 Monate schlafend verbringen. Leider geben die meisten Menschen hier zu wenig Geld aus", so Amann. Man müsse auch untertags die richtigen Dinge tun, sich gut ernähren und bewegen sowie ausreichend Sonnenlicht abbekommen.

(Ende)
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Schon wenig Luftverschmutzung macht herzkrank PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 03. September 2018 um 12:58 Uhr


Schon wenig Luftverschmutzung macht herzkrank

Kleine Veränderungen entsprechen Frühstadium eines Herzversagens

Abgase: Diese sind eine Belastung für das Herz (Foto: pixelio.de, Gabi Eder)

Abgase: Diese sind eine Belastung für das Herz (Foto: pixelio.de, Gabi Eder)

London (pte/03.08.2018/13:48) Bereits Menschen, deren Kontakt mit Luftverschmutzung weit innerhalb der britischen Richtlinien liegt, verfügen laut einer Studie der Queen Mary University of London http://qmul.ac.uk über Veränderungen der Struktur des Herzens. Diese entsprechen jenen in frühen Stadien eines Herzversagens, so die Experten. Für die Studie wurden die Daten von rund 4.000 Teilnehmern der UK Biobank http://www.ukbiobank.ac.uk ausgewertet.

Vergrößerte Herzkammern

Freiwillige haben für dieses großangelegte Projekt umfangreiche persönliche Daten unter anderem zu Lebensstil, Gesundheit und Details zu ihrem Wohnort zur Verfügung gestellt. Daher konnten auch Patienten mit bestehenden Herzproblemen oder jene, die den Wohnort während der Studie gewechselt hatten, ausgeschlossen werden. Zusätzlich wurden Bluttests und Gesundheitsuntersuchungen durchgeführt. Mittels MRT wurden die Größe, das Gewicht und die Funktion der Herzen der Teilnehmer zu festgelegten Zeitpunkten erhoben.

Obwohl die meisten Teilnehmer außerhalb von britischen Großstädten lebten, ergab sich bei Personen, die in der Nähe von lauten und stark befahrenen Straßen leben und dabei Stickstoffdioxid (NO2) oder PM2.5-Feinstaub ausgesetzt waren, ein eindeutiger Zusammenhang zu Vergrößerungen der rechten und linken Herzkammer. Die Ventrikel sind für die Pumpfunktion des Herzens von großer Bedeutung. Obwohl diese Teilnehmer gesund waren und keine Symptome aufwiesen, bestehen ähnliche Veränderungen auch in den frühen Stadien eines Herzversagens.

Manchester und London

Eine höhere Belastung mit den Schadstoffen stand mit größeren Veränderungen der Herzstruktur in Verbindung. Jede Steigerung um ein Mikrogramm pro Kubikmeter bei PM2.5 und jede Erhöhung um zehn Mikrogramm pro Kubikmeter bei NO2 führte beim Herzen zur Vergrößerung von einem Prozent. Luftverschmutzung ist heute der größte Umweltfaktor bei Todesfällen in England.

Weltweit entfallen auf koronare Herzerkrankungen und Schlaganfälle rund sechs von zehn Todesfällen, die mit Luftverschmutzung im Freien in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse wurden in "Circulation" veröffentlicht. Weitere Studien sind geplant. Dabei werden Daten von Manchester und London ausgewertet. Die Herzfunktion soll noch genauer untersucht werden. Die Forscher erwarten dabei noch eindeutigere Ergebnisse mit klinischer Bedeutung.

(Ende)
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Richtig Haare waschen: Diese Technik ist besonders schonend - und sorgt für Traumhaar PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 27. Juni 2018 um 08:43 Uhr


Richtig Haare waschen: Diese Technik ist besonders schonend - und sorgt für Traumhaar

Star-Friseur Dennis Creuzberg und BWT geben nützliche Tipps

Die Haare mit lauwarmem Wasser gründlich ausspülen. Abschließend mit kaltem Wasser durchspülen, um die Schuppenschicht der Haare zu schließen.

Die richtige Haarwäsche

[ Fotos ]

Mondsee (pts/19.06.2018/10:25) Wasser, Shampoo, Spülung - beim Haare waschen kann man nicht viel falsch machen? Weit gefehlt! Star-Friseur Dennis Creuzberg und BWT geben Tipps zur idealen Wasch-Technik, verraten die wichtigsten Dos & Don'ts und erklären, welchen Einfluss die Wasserhärte auf Haare und Kopfhaut hat.

Beauty-Routine Haare waschen

Der schönste Moment während eines Friseurbesuchs ist wohl die Haarwäsche: Bei der ausgiebigen Kopfmassage kann man so richtig entspannen - und auch die Haare freuen sich über die Sonderbehandlung. Kein Wunder, macht man sich doch unter der heimischen Dusche nicht allzu viele Gedanken um diesen Teil der Beauty-Routine. Die Folge einer nachlässigen Pflege: strohiges, glanzloses Haar. "Generell gilt, dass beim Haare waschen weniger das Haar an sich als die Kopfhaut und der Ansatz gereinigt werden sollen", sagt Profi-Friseur Dennis Creuzberg. "Besonders wichtig ist dabei, auf die Wassertemperatur zu achten. Zu heißes Wasser strapaziert die Haare, da es ihre Schuppenschicht öffnet. Dem kann man jedoch entgegenwirken, indem man sie am Ende der Wäsche nochmals kalt abbraust. Dadurch schließt sich die Schuppenschicht wieder."

Die perfekte Technik

Und so wäscht der Profi: Im ersten Schritt sollte man das Haar vor der Wäsche entwirren, um hinterher nicht an den Knoten zu verzweifeln und das Haar zu schädigen. Anschließend verteilt man eine walnussgroße Menge des Shampoos auf den Handinnenflächen und trägt es auf die Kopfhaut auf. Dort wird es mit leicht kreisenden Bewegungen einmassiert. Tipp: Längen und Spitzen nicht extra einschäumen oder gar rubbeln - denn sie werden beim Ausspülen automatisch mitgewaschen. Die schonende Alternative ist es, den Schaum sorgsam in die Längen zu drücken. "Zudem sollten die Haare niemals über Kopf gewaschen werden, denn dies ist eine unnatürliche Haltung für das Haar, das im nassen Zustand sowieso sehr empfindlich ist", erklärt der Experte. "Außerdem ist es wichtig, die Haare sehr gründlich auszuspülen, um wirklich alle Produktrückstände zu entfernen, da diese sonst die Kopfhaut reizen könnten."

Hartes Wasser stresst Haare und Kopfhaut

Was viele nicht wissen: Neben nicht gründlich ausgespülten Pflegeprodukten kann auch die Wasserhärte für eine juckende, gereizte Kopfhaut verantwortlich sein. Besonders kalkhaltiges Wasser kann Haare und Kopfhaut auf Dauer austrocknen. "Weiches, kalkarmes Wasser hinterlässt nicht nur ein angenehmes Gefühl auf der Kopfhaut, die Haare werden so bereits bei der Wäsche besonders schonend gepflegt", so Creuzberg. Hat man zuhause mit kalkhaltigem Wasser zu kämpfen, sollte man seine Haare jedoch nicht zu oft waschen, um sie nicht unnötig zu belasten. Alle drei Tage sind laut dem Haar-Experten völlig ausreichend - benutzt man allerdings täglich Gel, Wachs oder Haarspray, müssen die Produkte Tag für Tag ausgespült werden, da sonst die Haarwurzeln verkleben könnten.

Schonende Pflege nach dem Waschen

Um seine Haare auch nach dem Waschen nicht unnötig zu strapazieren, sollte man sie nur leicht in einem Handtuch ausdrücken - und auch hier keinesfalls rubbeln. "Das Haar könnte sich sonst verknoten", warnt der Profi-Friseur. "Im nassen Zustand ist es außerdem besonders empfindlich, da es leicht überdehnen und reißen kann." Auch regelmäßiges Föhnen belastet die Haare auf Dauer. Die zeitraubende, aber schonendere Alternative: Lufttrocknen. "Wenn es allerdings doch mal schnell gehen muss, sollte man am besten einen Ionen-Fön verwenden", sagt Creuzberg. "Dieser reichert die Luft mit negativ geladenen Teilchen an, die das Wasser schneller verdunsten lassen - sodass die Haare nicht länger als nötig der heißen Luft ausgesetzt sind."

Step by Step: Richtig Haare waschen

Schritt 1: Die Haare vor dem Waschen mit einer Bürste vorsichtig entwirren.

Schritt 2: Den Kopf in den Nacken legen und die Haare vollständig nass machen.

Schritt 3: Einen etwa wallnussgroßen Klecks Shampoo auf den Handinnenflächen verteilen und auf die Kopfhaut auftragen.

Schritt 4: Das Shampoo mit leicht kreisenden Bewegungen sanft in die Kopfhaut einmassieren.

Schritt 5: Die Haare mit lauwarmem Wasser gründlich ausspülen. Abschließend mit kaltem Wasser durchspülen, um die Schuppenschicht der Haare zu schließen.

Schritt 6: Die Haare entweder mit einem Ionen-Föhn oder an der frischen Luft trocknen.

Wer in seiner Region stark kalkhaltiges Wasser bezieht, kann mit einer Weichwasseranlage jedoch Abhilfe schaffen: Der AQA perla von BWT https://bit.ly/2L5DBy2 beispielsweise, nimmt den Kalk aus dem Wasser und macht es seidenweich. Es erleichtert so dem Haar die Aufnahme von Pflegeprodukten, verhindert die Ablagerung von Kalk und das Austrocknen der Haare, damit das Haar wieder strahlt und glänzt.

(Ende)
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Vitamin D kann gegen Diabetes helfen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 14. Mai 2018 um 14:22 Uhr


Vitamin D kann gegen Diabetes helfen

Kombination mit neu entdecktem Präparat schützt wichtige Zellen

Zell-Schutz: Ansatz wirkt bei Mäuse-Bauchspeicheldrüse (Foto: Salk Institute)

Zell-Schutz: Ansatz wirkt bei Mäuse-Bauchspeicheldrüse (Foto: Salk Institute)

La Jolla (pte/14.05.2018/06:10) Neue Hoffnung für Menschen mit Diabetes 2: Forscher am kalifornischen Salk Institute for Biological Studies http://www.salk.edu haben eine neue Behandlungsmethode gefunden, die auch das Team um Ronald Evans selbst überrascht. Normales Vitamin D, wie es der Körper bildet, wenn er der Sonne ausgesetzt ist, sorgt dafür, dass Betazellen erhalten bleiben oder sogar repariert werden. Diese Zellen in der Bauchspeicheldrüse produzieren jenes Insulin, das Diabetikern fehlt. In Versuchsmäusen hat die Vitamin-D-Kur bereits angeschlagen.

Blutzucker-Normalisierung

"Wir wissen, dass Diabetes durch eine Entzündung ausgelöst wird", so Evans. "In unserer Studie identifizierten wir Vitamin D als wichtigen Regulator sowohl für Entzündungen als auch für das Überleben der Betazellen." Die Forscher arbeiteten dazu mit embryonalen Stammzellen. Es gelang ihnen, ein Präparat namens iBRD9 zu identifizieren, das den Vitamin-D-Rezeptor im Körper aktiviert, wenn es mit Vitamin D kombiniert wird. Bei Mäusen konnten sie nachweisen, dass sich dadurch nach einer gewissen Zeit der Blutzuckerspiegel auf einem normalen Niveau einpendelte.

"Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass Menschen, die eine hohe Konzentration von Vitamin D im Blut haben, ein geringeres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken", sagt Zong Wie, der zum Forscherteam gehört. "Der Grund dafür war allerdings unbekannt." Nun ist klar, dass das damit zusammenhängt, auf welchem Weg Gene in Proteine umgewandelt werden. Wenn iBRD9 mit dem Vitamin kombiniert wird, werden bestimmte Gene, die die Betazellen schützen, verstärkt gebildet. "Wir haben ein großes Teilchen des Puzzles gefunden, das zu einer neuen Diabetes-Behandlung führen kann", sagt Michael Downes, einer der Autoren der Studie.

Mögliche Waffe gegen Krebs

Bei Mäusen konnten die Forscher keine Nebenwirkungen beim Einsatz der Kombination iBRD9-Vitamin D feststellen. Vor Beginn der klinischen Studien sei allerdings noch weitere Forschung nötig. Die Entdeckung könne aber noch viel weitreichender Folgen haben, glauben die Forscher. Denn der gleiche Mechanismus könnte bei der Behandlung anderer Krankheiten helfen. Sie hoffen, dass er auch bei einer der gefährlichsten Erkrankungen hilft, beim Bauchspeicheldrüsenkrebs.

(Ende)
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3D-Drucker verarztet in weniger als zwei Minuten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 11. Mai 2018 um 09:10 Uhr

3D-Drucker verarztet in weniger als zwei Minuten

"Bioprinter" behandelt tiefe Hautverletzungen mit proteinbasierter Tinte

Forscher Axel Guenther (links) und Navid Hakimi (Mitte) (Foto: utoronto.ca)

Forscher Axel Guenther (links) und Navid Hakimi (Mitte) (Foto: utoronto.ca)

Toronto/Hamburg (pte/07.05.2018/13:30) Forscher der University of Toronto http://utoronto.ca haben einen portablen 3D-Drucker entwickelt, der Hautschichten ersetzt. Der "Bioprinter" formt das Gewebe und bedeckt Wunden damit in weniger als zwei Minuten. "Die meisten Bioprinter sind sperrig, arbeiten mit einer niedrigeren Geschwindigkeit und sind inkompatibel mit einer klinischen Anwendung", erklärt Supervisor Axel Guenther, der zusammen mit Navid Hakimi an dem Projekt gearbeitet hat.

Biomaterial enthält Proteine

Für Patienten mit tiefen Hautverletzungen, bei denen alle drei Hautschichten - Epidermis, Dermis und Hypodermis - betroffen sind, ist die herkömmliche Vorgehensweise eine Spalthauttransplantation. Hier wird die gesunde Spenderhaut auf die Oberfläche der Epidermis sowie teilweise auf die darunterliegende Dermis aufgetragen. Bei dieser Behandlung ist jedoch genügend Spenderhaut erforderlich, um alle drei Hautschichten zu ersetzen. Andernfalls bleiben Teile der Wunde unbedeckt, wodurch es zu einer schlechten Heilung kommt.

Optisch erinnert der Bioprinter an einen Klebebandabroller. Die Klebebandrolle wird hier durch ein Microdevice, das die Gewebeschichten formt, ersetzt. Beim Ergebnis handelt es sich um vertikale Streifen aus "Biotinte". Das Material ist proteinbasiert und enthält Kollagen. Dies ist ein Strukturprotein, das auch in der Dermis zu finden ist. Neben Kollagen ist auch Fibrin, welches auf den Wundheilungsprozess unterstützend wirkt, ein Bestandteil des Biomaterials. Das Device hat die Größe eines Schuhkartons und wiegt weniger als ein Kilogramm.

Unmittelbare Verwendung

"Solch ein mobiler, kleiner und kostengünstiger 3D-Printer könnte in zahlreichen Bereichen Anwendung finden, zum Beispiel bei Einsätzen direkt nach Unfällen, in Kriegs- und Krisensituationen oder im stationären Bereich. Die Vorteile wären die unmittelbare Verwendung, die relativ einfache Handhabung sowie vergleichbar günstige Anschaffungskosten", schildert Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der BAT Stiftung für Zukunftsfragen http://stiftungfuerzukunftsfragen.de gegenüber pressetext.

Unbeantwortet bleibt laut dem Experten jedoch die Frage, inwieweit der Mensch Körperersatzteile aus einen 3D-Drucker erhalten sollte. "Bei Hauttransplantationen ist dies aus Sicht der großen Mehrheit der Bevölkerung wohl ebenso unbedenklich wie der Ausdruck eines Knie- oder Hüftgelenkes. Gespaltener ist dann schon die Meinung bei gedruckten inneren Organen, wie Lunge, Leber oder gar dem Herzen", resümiert der Experte. Insofern sollten sich die Menschen nicht einseitig auf technische Möglichkeiten konzentrieren, sondern sich auch stets den ethischen und moralischen Folgen widmen.

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