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Klimawandel erhöht Risiko für bewaffnete Konflikte PDF Drucken E-Mail
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Samstag, den 29. Juni 2019 um 15:29 Uhr

 

http://www.pressetext.com/news/20190613010
pte20190613010
Forschung/Technologie, Politik/Recht

Klimawandel erhöht Risiko für bewaffnete Konflikte

Zusätzliche Wahrscheinlichkeit für Kriege ist etwa fünfmal so hoch wie im 20. Jahrhundert

Wasserknappheit in Afrika ist schon heute ein großes Problem (Foto: oxfam.org)

Wasserknappheit in Afrika ist schon heute ein großes Problem (Foto: oxfam.org)

Hamburg (pte/13.06.2019/10:30) Die Erderwärmung wird im Kampf um überlebenswichtige Ressourcen öfter zu bewaffneten Konflikten führen. Dies zeigt eine neue Studie unter Leitung der Stanford University http://stanford.edu mit Beteiligung der Universität Hamburg http://www.uni-hamburg.de . Darin haben 14 Experten aus verschiedenen Ländern und Disziplinen den Forschungsstand zusammengefasst. Details wurden im Fachmagazin "Nature" publiziert.

"Ergebnisse bemerkenswert"

Den Fachleuten zufolge wird das Risiko für bewaffnete Konflikte durch das Klima beeinflusst. Für das vergangene Jahrhundert schwanken ihre Schätzungen für klimabedingte Konfliktrisiken innerhalb von Staaten zwischen drei und 20 Prozent. Co-Autor Jürgen Scheffran vom Hamburger Exzellenzcluster "Climate, Climatic Change, and Society": "Die Ergebnisse sind bemerkenswert, weil hier kontroverse Positionen überbrückt werden. Dadurch wird es möglich, gemeinsame Aussagen über Konflikte durch den zukünftigen Klimawandel zu machen."

In einem Szenario mit vier Grad Erwärmung - wenn die Emissionen von Treibhausgasen nicht radikal reduziert werden - könnte das Risiko für bewaffnete Konflikte im Mittel um 26 Prozent gegenüber einer Welt ohne menschengemachten Klimawandel steigen. Damit wäre das zusätzliche Konfliktrisiko durch Klimawandel etwa fünfmal so hoch wie das im 20. Jahrhundert. Der Begriff "Konfliktrisiko" umfasst den Experten nach die Häufigkeit und die Intensität von Konflikten, was zum Beispiel Dauer, Opferzahlen oder Schadenshöhe einschließt.

Pariser Klimaabkommen einhalten

Die Prognose fällt ernüchternd aus. Selbst wenn das Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015 erreicht würde und sich die globale Temperatur nur um zwei Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau erhöht, würde der mittlere Klimaeinfluss auf Konflikte um 13 Prozent steigen. Dies ist mehr als das Doppelte, so die Wissenschaftler. Faktoren wie Armut, politische Instabilität, gesellschaftliche Ungleichheit und vorangegangene Kämpfe in einer Region haben einen weit stärkeren Einfluss auf das Konfliktrisiko als das Klima.

Allerdings, so die Forscher, kann der Klimawandel auf diese Konfliktfaktoren wirken und so indirekt Konflikte und damit verbundene Gewalt verstärken. Wie genau das Klima bewaffnete Konflikte beeinflusst, bleibt unsicher. "Wie komplex die Wechselwirkungen sind, dokumentiert ein mehrere hundert Seiten umfassender Anhang. Hierzu gehören extreme Wetterereignisse, unzureichende Versorgung mit Wasser und Nahrung sowie die klimabedingte Migration, die Ungleichheiten und Spannungen in der Bevölkerung verstärken können", so Scheffran.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Juni 2019 um 15:31 Uhr
 
Eröffnungsrede Europäischen Toleranzgesprächen 2019 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 19. Juni 2019 um 17:11 Uhr


Auszug der Eröffnungsrede von Maurizio Bettini zu den Europäischen Toleranzgesprächen 2019

Reinheit Europas ein Mythos: Gesellschaftsvision der Römer brauchbares Modell für die Gegenwart

Fresach (pts/06.06.2019/10:30) Die Diskussion darüber, ob offene (grenzenlose) oder geschlossene (isolierte) Staatssysteme auf lange Sicht erfolgreicher sind, ist so alt wie die Geschichte Europas selbst. Während die alten Griechen Fremden und Zuwanderern (Metöken) niemals Zugang zu Land oder Bürgerrechten gewährten, konnten im Römischen Reich sogar Sklaven Bürger werden. Die Herkunft aus fremder Erde war fürdas Bürgerrecht kein Hindernis. Im Gegenteil, im alten Rom hatte jeder Mensch zwei Vaterländer (Identitäten) - sein Herkunftsland und das Römische Reich.

In seiner Eröffnungsrede zu den Europäischen Toleranzgesprächen 2019 in Fresach wies der in Brixen geborene italienische Sprach- und Literaturwissenschafter Maurizio Bettini von der Universität Siena darauf hin, dass es am Anfang des römischen Reichs trojanische Flüchtlinge waren, sie sich mit den einheimischen Latinern vermischten und die Grundlage zur späteren Weltmacht legten. Zu allen Zeiten waren jene Gesellschaften anderen überlegen, schlussfolgerte Bettini, die es verstanden, unterschiedliche Kulturen zu integrieren und zum Vorteil aller zu nutzen.

Laut Bettini war die Identität der Römer vor allem eine "exzentrische", also von außerhalb (der Mitte) kommende. Und genau das sei der Grund, weshalb die Gesellschaftsvision und Praxis der Römer auch in unserer Zeit noch ein brauchbares Modell für Europa abgeben kann. "Doch dieses verbeißt sich in einer Selbstsuche, die ein Ganzes in viele Teile mit dem Anspruch auf nationale Souveränität und der Tendenz zur Selbstbeschau aufsplittert." Folge dieser Haltung sei die permanente Angst vor den Fremden, den verschiedenen Formen des Andersseins - und zwar immer dann, wenn diese an den Grenzen sichtbar werden, sagte Bettini am Mittwoch Vormittag im Kärntner Bergdorf Fresach.

Gründung Europas aus der Vielfalt

In seinem Bericht von den Ereignissen bei der Gründung Roms schreibt Titus Livius, dass aus der Vielfalt der Menschen, die ohne hierarchische Unterschiede um Romulus geschart waren, jene Kraft hervorbrach, die eines Tages die Größe Roms ausmachen würde. Die Abkömmlinge der Flüchtlinge und Schiffbrüchigen glaubten an die Macht der Mischung; sie lebten im Bewusstsein, dass in Rom alles "das Ergebnis von Vermischung und Eingliederung" ist, wie der Philosoph Seneca sagte.

Laut Bettini sahen die Römer darin "Kraft, nicht Schwäche". Im Gegenteil, gerade die Weigerung, sich mit anderen Menschengruppen zu vermischen, hatte die Chancen auf Bestand bei jenen Völkern unterhöhlt, die sich dem Mythos der Schließung, der Trennung und der eigenen Reinheit verschrieben hatten. Dazu zitierte Bettini Kaiser Claudius: "Welche Entscheidung war es denn, die Athen und Sparta, beiden so kriegserprobten Stadtstaaten, den Niedergang brachte? Es war die Distanz, die sie zwischen sich und den besiegten Feinden errichteten, eben weil diese Feinde fremder Herkunft waren. Unser Gründervater Romulus hingegen war so weise, dass er oft innerhalb eines Tages viele Völker zunächst als Feinde und kurz danach als Bürger betrachtete. Wir (die Römer) sind immer von Fremden regiert worden."

Kulturelle Identität ist nichts Biologisches

Bettini sagte in seiner Rede, er habe sich nie mit der Vorstellung abgefunden, dass die kulturelle Zugehörigkeit, die wir gemeinhin "Identität" nennen, von "Wurzeln" oder den Tiefen der Tradition ableitbar sei. Kulturelle Wurzeln seien nichts weiter als eine irreführende Metapher. In Wirklichkeit sei kulturelle Identität, wenn es sie überhaupt gibt, ein lebendiges, oft gar nicht fassbares Phänomen, und Traditionen vielfältige, verschwommene Dinge, die sich im Laufe der Zeit unzählige Male wandeln und sich stets neu mit anderen Traditionen verknüpfen.

Laut Bettini verdanken wir dem Anthropologen Maurice Halbwachs die Erkenntnis, dass sich das kollektive Gedächtnis im Ablauf der Generationen je nach gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändert und dabei seine Inhalte an die Erfordernisse der Gegenwart anpasst. Es brauche indes gar keine Anthropologen, um Traditionen in ihrer Instabilität zu durchschauen. "Jeder von uns kann im Laufe seines Lebens beobachten, wie Traditionen entstehen, sich verändern und absterben", sagte Altphilologe Bettini in Fresach. "Daher müssen wir einsehen, dass Traditionen im Grunde kaum definierbar sind."

In Wirklichkeit seien Tradition und die aus ihr ableitbare kulturelle Identität nichts Biologisches, keine Natur und keine Konstante. Vielmehr sind sie das Ergebnis einer Entscheidung, so wie sich einst die Römer für den Gründungsmythos ihrer Stadt entschieden haben. "Die Römer setzten nicht auf Schließung und Reinheit, sondern auf Öffnung und Vermischung", sagte Bettini und schlussfolgerte: "Und genau diese Entscheidung muss auch unser Europa heute mit Entschlossenheit treffen."

Europas Jugend hat Entscheidung bereits getroffen

Die heutige Jugend habe ihre Zugehörigkeit bereits im Sinne des römischen Modells definiert: Die jungen Europäerinnen und Europäer sind Italiener, die in Deutschland oder Spanien arbeiten; Deutsche mit Arbeit und Wohnsitz in England; Portugiesen, die in Holland oder Schweden leben und arbeiten. Jede und jeder von ihnen bringt in das Land ihrer Wahl ein Stück Heimaterde mit, vermischt es mit anderen Erden und auf diese Weise erschaffen diese jungen Menschen zusammen eine neue Heimat, ja viele wandelbare Heimaten. Jede und jeder erwirbt ein neues Bürgerrecht und behält dennoch - so wie einst in Rom - ihre, seine eigene Abstammung.

Doch es gibt in Europa auch Länder, wo die Regierungen - nicht das ganze dort lebende Volk - den Weg der Schließung und der Absperrungen gewählt haben, weil sie ausschließende Identitäten und deren vermeintliche Reinheit schützen wollen. Auch in Italien seien solche Tendenzen zu beobachten. "Wir erleben, wie einige Länder sich gegen die Welt jenseits ihrer Grenzen verschließen und gleichzeitig nach innen hin autoritär regieren. Das sollte uns zu denken geben! Denn in dem Maße wie Menschenrechte wie das Recht auf Asyl und Aufnahme verletzt werden, steht auch die Missachtung von Bürgerrechten auf der Tagesordnung, etwa das Recht auf freie Meinungsäußerung."

Schließung von Grenzen ist Freiheitsberaubung

"Die Entscheidung für die Schließung ist eine absolute Entscheidung, die schon per definitionem Freiheiten leugnet, Freiheit jedermann verwehrt, egal, ob er Ausländer oder Inländer ist. Europa gehört jedoch nicht jenen, die ihrem Kontinent DIE "Tradition schlechthin" verordnen wollen, die zufolge ihrem unanfechtbaren Urteil die einzig wahre Identität des europäischen Kontinents oder seiner einzelnen Länder zu repräsentieren hat", sagte Bettini zum Abschluss seiner Eröffnungsrede. "Europa gehört jenen, die sich für EINE Tradition, nämlich die gerechteste, offenste und für alle akzeptabelste Tradition zu entscheiden wissen. Eine Tradition der Gleichheit, Klugheit, Weitsicht; eine Tradition, die unseren Kindern und Enkeln Freiheit sowie gleiche Rechte sichert und aus ihnen gute Bürger, gute Menschen macht."

Hintergrund: Maurizio Bettini, geboren 1947 im Südtiroler Brixen, lehrt als Professor für klassische Philologie an der Universität Siena und leitet das Institut für Anthropologie der antiken Welt. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher zur Mythologie und Anthropologie und schreibt regelmäßig für die Tageszeitung "La Repubblica". Sein jüngstes Buch "Wurzeln: Die trügerischen Mythen der Identität" erregte im deutschsprachigen Feuilleton viel Aufmerksamkeit. Es ist ein heilsames Vademecum gegen die Leitkultur-Debatte, eine kluge Warnung vor Xenophobie, Ausgrenzung und Missbrauch von Tradition und Geschichte. In Fresach hat Maurizio Bettini die Eröffnungsrede der Europäischen Toleranzgespräche 2019 zum Thema "Heimat Fremde Erde: Wem gehört Europa?" gehalten. http://www.fresach.org

Fotos von der Eröffnungsrede sind ab 6. Juni mittags auf http://www.fotodienst.at abrufbar.

(Ende)
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Russland: Zensurdebatte nach Filmkritik PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 19. Juni 2019 um 16:48 Uhr

Russland: Zensurdebatte nach Filmkritik

Protestvideo von YouTube-Star Yevgeny Bazhenov generiert über 260.000 Kommentare

Putin trimmt immer mehr Medien auf Kreml-Linie (Foto: pixabay.com, klimkin)

Putin trimmt immer mehr Medien auf Kreml-Linie (Foto: pixabay.com, klimkin)

Moskau (pte/06.06.2019/06:10) Der populäre russische Filmkritiker und YouTuber Yevgeny Bazhenov hat auf Googles Videoportal eine heftige Diskussion zum Thema Medienzensur in Russland vom Zaun gebrochen. Auslöser ist eine Klage des Filmstudios Kinodanz, das Bazhenov vorwirft, gegen geltende Copyright-Richtlinien verstoßen zu haben. Da das Studio quasi direkt dem russischen Kulturministerium http://mkrf.ru untersteht, vermutet Bazhenov, er solle mit der Klage mundtot gemacht werden. Ein Video, in dem er seine Kritik formuliert, hat über 260.000 Kommentare generiert.

"Gelenkte Demokratie"

"Wenn es um Zensur und die strenge Kontrolle von Medien geht, hat sich die Situation in Russland im Laufe der letzten Jahre nicht gebessert", sagt Rubina Möhring, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen Österreich (ROG) http://rog.at , gegenüber pressetext. Dieser Umstand wird auch in der aktuellen Rangliste der Pressefreiheit deutlich, in dem das Land, das von Präsident Putin selbst als "gelenkte Demokratie" bezeichnet wird, Rang 149 einnimmt. "Da immer mehr Medien von Oligarchen aufgekauft werden, die mit Putin befreundet sind, werden auch immer mehr auf Linie getrimmt", erklärt die Expertin.

"Sie, ich, wir alle sollten das Recht haben, sagen zu dürfen, was wir uns denken", betont Bazhenov in seinem Protestvideo. Dieses hat inzwischen eine Flut an User-Kommentaren im Netz ausgelöst. "Das Internet ist ein hilfreiches Werkzeug, mit dem man sich gegen Zensur zur Wehr setzen kann. Es fördert die Kommunikation und bietet die Möglichkeit, sich zu artikulieren und dadurch die eigene empfundene Machtlosigkeit zu lindern", so ROG-Präsidentin Möhring.

Klage kam nach Filmkritik

Dass Bazhenov wohl im Auftrag des russischen Kulturministeriums von Kinodanz verklagt worden ist, kommt dem YouTuber zufolge nicht von ungefähr. Im Mai 2018 hatte dieser nämlich eine damals aktuelle Produktion des Studios mit dem Titel "Beyond the Edge" als "unglaublich lustig, schwülstig und protzig" in der Luft zerrissen. Im Januar 2019 sei ihm dann die Klage ins Haus geflattert, was er allerdings erst jetzt auch öffentlich bekannt gegeben hat.

Seitdem Online-Stellen des Videos am 3. Juni, in dem Bazhenov seine Zensurkritik zusammenfasst, wird der YouTuber nun mit unterstützenden Meldungen in den sozialen Online-Medien bombardiert. Allein auf Googles Videoportal wurde der Beitrag bislang bereits mehr als 4,6 Mio. Mal aufgerufen - Tendenz stark steigend.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=xI1PWsRZIgY

(Ende)
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EU-Wahl: Liberale und Rechte auf dem Vormarsch PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 23. Mai 2019 um 08:23 Uhr

 

EU-Wahl: Liberale und Rechte auf dem Vormarsch

Umfrage: Vertrauen der Wähler in EU-Institutionen weiterhin gegeben

EU-Parlament: Wähler zeigen Europa Vertrauen (Foto: pixabay.com, hpgruesen)

EU-Parlament: Wähler zeigen Europa Vertrauen (Foto: pixabay.com, hpgruesen)

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Triest/Madrid/Erfurt/Warschau/Paris (pte/23.05.2019/00:00) Trotz Ibiza-Tapes und immer wiederkehrender Eklats im rechten Lager - vor den anstehenden Europawahlen am kommenden Sonntag wird es zu starken Gewinnen für Liberale und Rechte kommen. Das zeigt eine Sammelumfrage der Meinungsforschungsinstitute SWG, SigmaDos, INSA-CONSULERE http://insa-consulere.de , IBRiS und Ifop, deren Ergebnisse pressetext vorab exklusiv vorliegen. Repräsentativ befragt wurden wahlberechtigte EU-Bürger aus Italien (4.400), Spanien (1.000), Deutschland (4.919), Österreich (1.000), Polen (2.200) und Frankreich (2.976).

Die Europäische Volkspartei (EVP) wird laut der Umfrage zwar mit 172 Sitzen auf Platz eins bleiben, dabei aber 45 Sitze einbüßen. Auf dem zweiten Platz findet sich weiterhin die Progressive Allianz der Sozialdemokraten (S&D), die 157 Sitze erreichen und dabei 29 Mandate verlieren wird. Zulegen werden hingegen die Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) sowie die rechtsgerichtete Bewegung für ein Europa der Nationen und der Freiheit (ENF). ALDE wird 35 Sitze dazugewinnen und mit 103 Mandaten auf den dritten Platz kommen, die ENF wird um 32 Sitze zulegen und voraussichtlich 69 Abgeordnete stellen.

Vertrauen in EU vorhanden

Die länderübergreifende Umfrage zeigt auch, wie viel Vertrauen die Wähler den EU-Institutionen und politischen Parteien entgegenbringen. Hier zeigt sich, dass ein Großteil durchaus zuversichtlich ist. Am ehesten vertrauen die Österreicher (49 Prozent) und Deutschen (47 Prozent) den Parteien im Allgemeinen. Besonders misstrauisch geben sich die Franzosen (28 Prozent) und die Italiener (32 Prozent).

Der EU vertrauen die Befragten in allen sechs Ländern überwiegend. Vor allem die Polen (sieben Prozent) und die Spanier (70 Prozent) geben sich zuversichtlich. Auch das Europäische Parlament steht bei den Spaniern hoch im Kurs (67 Prozent), ebenso bei den Befragten in Polen (65 Prozent) und in Deutschland (60 Prozent). Auch hier zeigen Frankreich und Italien das meiste Misstrauen (je 51Prozent).

Etwas weniger Vertrauen als das Europäische Parlament genießt die EU-Kommission. Die Befragten in Polen sind ihr gegenüber am optimistischsten eingestellt (64 Prozent), dahinter folgen Spanien (62 Prozent) und Deutschland (57 Prozent). In Frankreich sind es nur noch 49 Prozent, in Italien 48 Prozent.

Spanier sehen sich vertreten

Bei der Umfrage wurde auch ermittelt, ob die Wähler ihre eigenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interessen durch das aktuelle politische System in ihrem Land vertreten sehen. Am meisten sehen sich die Spanier vertreten, 57 Prozent bei wirtschaftlichen, 54 Prozent bei sozialen und bei politischen Themen. Die Polen fühlen sich vor allem sozial repräsentiert (53 Prozent), jedoch wirtschaftlich und politisch weniger. Die Befragten aus Italien und Frankreich fühlen sich am ehesten unterrepräsentiert. 64 Prozent der Italiener sehen ihre wirtschaftlichen Interessen gar nicht vertreten, 58 Prozent ihre sozialen und 56 Prozent ihre politischen Interessen. In Frankreich sind 68 Prozent der Wähler mit der Vertretung ihrer wirtschaftlichen Interessen unzufrieden, 57 Prozent mit der ihrer sozialen Interessen, und 64 Prozent mit der ihrer politischen Interessen.

Demokratie einzige Option

Trotz der teilweise vorhandenen Unzufriedenheit halten die Wähler am aktuellen demokratischen System fest. In allen sechs untersuchten Ländern war mehr als die Hälfte der Befragten der Meinung, dass ein liberales und demokratisches System wünschenswerter ist als ein autoritäres und undemokratisches. Vor allem Spanien (73 Prozent), Österreich und Italien (beide 63 Prozent) vertreten diese Ansicht.

Hintergrund: Im Vorfeld der Europawahlen hat das Erfurter Meinungsforschungsinstitut INSA-CONSULERE zusammen mit vier weiteren europäischen Instituten in den Monaten März, April und Mai abgestimmte Wahlbefragungen in den sechs europäischen Ländern Deutschland, Österreich, Polen, Italien, Frankreich und Spanien realisiert. Die Befragung in Österreich wird in Kooperation mit der Nachrichtenagentur pressetext durchgeführt. pressetext erhält als Medienpartner des Meinungsforschungsinstituts INSA das Datenmaterial exklusiv für die Verbreitung in Österreich und in der Schweiz.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Mai 2019 um 08:29 Uhr
 
Warnung vor Wettrüsten mit "Killerrobotern" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, den 19. Mai 2019 um 09:59 Uhr

Warnung vor Wettrüsten mit "Killerrobotern"

Friedensforscher der Organisation PAX: Großmächte investieren in autonome KI-Waffen

Kampfdrohne: PAX warnt vor KI-Waffen (Foto: pixabay.com, skeeze)

Kampfdrohne: PAX warnt vor KI-Waffen (Foto: pixabay.com, skeeze)

Utrecht (pte/13.05.2019/06:10) Friedensforscher der niederländischen Organisation PAX http://paxforpeace.nl warnen vor einem Wettrüsten mit "Killerrobotern". Dabei handelt es sich um Waffensysteme wie beispielsweise Drohnen, die durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuert werden und ohne Einfluss des Menschen Entscheidungen über Leben und Tod treffen. PAX fordert ein Verbot solcher Roboter, das Wettrüsten würde sonst zu katastrophalen Folgen führen. Konflikte würden eskalieren und das Risiko von Todesopfern erhöhen.

Ziele autonom angreifen

Pax hat einen Bericht veröffentlicht, in dem der Status von militärischen Projekten mit KI in sieben verschiedenen Ländern untersucht wurde. Demnach investieren die USA zwei Mrd. Dollar in die Entwicklung der "zweiten Welle der KI-Technologie". Es werde bereits an Programmen wie "ATLAS" gearbeitet. Dieses Programm nutzt KI und maschinelles Lernen, "um Bodenkampffahrzeugen autonome Zielfähigkeiten zu geben", was es Waffen ermöglichen soll, "Ziele mindestens dreimal so schnell zu erfassen, identifizieren und anzugreifen wie beim momentanen manuellen Vorgang".

Da die Großmächte massiv Geld in die Entwicklung autonomer Waffen stecken und es dafür noch keine internationalen Regeln gibt, würden diese Waffen ohne schnelle Gegenmaßnahmen unvermeidlich in Konflikten auf der ganzen Welt eingesetzt. PAX ruft Staaten dazu auf, sich darauf zu einigen, autonome Waffen zu verbieten, und Privatunternehmen dazu, nicht zu ihrer Entwicklung beizutragen.

Globale Regeln einhalten

"Wir sehen hier eine nahe Zukunft, in der Waffen mit KI die Rolle des Menschen übernehmen und Ziele selbst auswählen und angreifen. Ohne klare internationale Regeln steht uns eine Ära bevor, in der Algorithmen, nicht Menschen, über Leben und Tod entscheiden", meint Daan Kayser, Projektleiter für den Bereich autonome Waffen bei PAX.

(Ende)
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Marx ist veraltet: Karl H. Grabbes neues Buch widerlegt gängige Thesen zu Markt, Macht und Un-Moral PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 25. April 2019 um 16:58 Uhr

 


Marx ist veraltet: Karl H. Grabbes neues Buch widerlegt gängige Thesen zu Markt, Macht und Un-Moral

Grabbe: "Der natürliche Zinssatz ist ein absolutes Kriterium, abgeleitet vom Energieerhaltungssatz"

Karl H. Grabbes neues Buch widerlegt gängige Wirtschaftsthesen! Das Buch ist nicht weniger als eine Kampfansage: "Marx hat sich geirrt. Ich sage, es gibt eine mathematische Rechtfertigung für Zinsen. Der natürliche Zinssatz ist ein absolutes Kriterium, abgeleitet vom Energieerhaltungssatz und verschiebt daher einiges im Gedankengebäude des Marxismus", so der Autor, der in dem Buch erstmals das Recht auf Zins mathematisch nachweist und belegt.

Buchautor Karl H. Grabbe

[ Fotos ]

Bremen (pts/25.04.2019/08:45) Es ist ein Buch das einen erstaunt und zum Nachdenken anregt und betroffen zurücklässt. Das neue Buch "Mensch, Markt, Macht, Moral" von Karl H. Grabbe ist nicht weniger als eine Kampfansage an gängige und bislang unwidersprochen gebliebene Fakten heutiger Wirtschaftsthesen.

Vor allem staatliche Verwaltungen und die überbordende Bürokratie werden vom Autor auf den Prüfstein gelegt. Besonders aber nimmt es der Autor mit einem Urgestein auf, der in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag hat: "Marx hat sich geirrt. Nach Auffassung von Marx gibt es keine natürliche Zinsrate. Ein Fehler! Ich sage, es gibt eine mathematische Rechtfertigung für Zinsen. Der natürliche Zinssatz ist ein absolutes Kriterium, abgeleitet vom Energieerhaltungssatz und verschiebt daher einiges im Gedankengebäude des Marxismus", so der Autor, der in dem Buch erstmals das Recht auf Zins mathematisch nachweist und belegt.

Dabei spart Grabbe auch nicht mit Kritik am heutigen Kapitalismus und an der "Plünderung der Massen" durch Politik und Verwaltung. Amazon-Link zum Buch https://cutt.ly/trO3q4

"Das Kapital" von Marx ist überholt

"Man muss sich doch nur vergegenwärtigen, dass Marx das Kapital im Jahre 1867 geschrieben hat. Es war die Zeit des Übergangs von einer handwerklichen zu einer Industriegesellschaft. Damals gab es rund 1,3 Milliarden Menschen auf der Erde, ohne Telefon, Radio oder TV. Die Meisten konnten weder schreiben noch lesen. Heute sind es fast 8 Milliarden Menschen. Marx konnte die Entwicklung zu unserer heutigen arbeitsteiligen Welt mit schneller Informationsverbreitung nicht annähernd vorhersehen. Daher sind neue Ansätze in allen Bereichen der Wirtschaft, aber auch des sozialen Zusammenlebens, notwendig und überfällig. Mein Buch soll als Initialzünder wirken, für all jene, die kritisch und aufgeschlossen an einer echten Problemlösung ohne ideologische Scheuklappen interessiert sind", so Grabbe.

Ein Unternehmer denkt quer

Karl H. Grabbe ist Unternehmer und hat eines der größten privaten Wohnbauunternehmen in Deutschland aufgebaut. Er war in der Politik, der Entwicklungszusammenarbeit und 17 Jahre auch als Diplomat tätig. Das westlich kapitalistische System steckt dem Vollblutunternehmer daher im Blut. Nichtdestotrotz bemerkte er seit vielen Jahren die Probleme im System und den Sand im Getriebe, die es den Menschen kaum noch erlauben, Werte zu erschaffen und Vermögen aufzubauen. "Das Buch richtet sich an Leser, die intuitiv nach Antworten auf drängende Fragen von Demokratie, Wirtschaft und Moral suchen."

Das Buch "Mensch Markt Macht Moral - Ein Beitrag zur kapitalistischen Synthese", ist im Buchhandel und bei Amazon erhältlich.
Link zum Buch bei Amazon https://cutt.ly/trO3q4

Pressekontakt:
IH-Communication
Stefanie Wagner-Arndt
Tel.: 0421 8411 233

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 25. April 2019 um 17:00 Uhr
 
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