Auch der HEROLD ist "elektrisiert" |
Geschrieben von: Mag. Barbara Hackl |
Mittwoch, den 17. Dezember 2014 um 14:05 Uhr |
Mödling (pts020/17.12.2014/14:05) - "Ladestation statt Zapfsäule" heißt es testweise ab sofort auch beim Mödlinger Unternehmen HEROLD Business Data GmbH. Im Rahmen des Projektes "e-pendler in niederösterreich" sind die Geschäftsleitung und das Management-Team des innovativen Medienhauses für drei Jahre mit zwei Elektroautos unterwegs, um sich von der Alltagstauglichkeit alternativ angetriebener Fahrzeuge im Berufsverkehr überzeugen zu lassen. Umweltschonend, innovativ und ideal für den Pendlerverkehr - das sind jene Attribute von Elektroautos, die nun auch der HEROLD in der Fahrpraxis überprüfen wird. Das Unternehmen hat zwei vollelektrisch betriebene Renault Zoe geleast und nimmt mit diesen Fahrzeugen am Projekt "e-pendler in niederösterreich" teil, einem Forschungsprojekt unter der Leitung der EVN AG, das gemeinsam mit Wien Energie GmbH und Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH durchgeführt wird. Mit dabei bei der feierlichen Einführung der Elektroautos in den HEROLD Fuhrpark waren Hans Stefan Hintner, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Mödling, Rudolf Skala, Verkaufsleiter von Renault Skala, sowie HEROLD Geschäftsführer Thomas Friess und HR-Direktor Uwe Stadelbauer. Thomas Friess: "So wie sich der HEROLD von einem traditionellen Print-Verlag zu einem modernen Medienhaus gewandelt hat, wird sich auch langfristig unsere Mobilität verändern. Daher bin ich stolz darauf, dass der HEROLD am Forschungsprojekt "e-pendler in niederösterreich" teilnimmt. Innovative Konzeptideen wie diese erzeugen Akzeptanz für neue Ansätze im Berufsverkehr und können sicherlich auch zu einer Änderung im Mobilitätsverhalten beitragen." "Die Idee, auf Elektroautos zu setzen, hatten wir schon lange", ergänzt Uwe Stadelbauer: "Schließlich sind die Unterhaltskosten ja weitaus geringer als bei herkömmlichen Autos. Mit diesem Projekt haben wir nun die Möglichkeit ausführlich zu testen, ob - und wenn ja, wie - sich E-Autos für den HEROLD bewähren. Erfahrungswerte anderer Firmen gibt es bis dato wenig: Schließlich machen rein elektrisch angetriebene Autos in Österreich mit rund 3.800 Zulassungen heute gerade einmal 0,1 Prozent des gesamten Fahrzeugbestandes in Österreich aus." Aufgeladen werden die zwei "HEROLD Stromer" direkt am Firmengelände, wo der HEROLD zwei Elektrotankstellen mit insgesamt vier Ladeanschlüssen errichtet hat. "Somit stehen auch unseren Kunden zwei Elektrotankstellen zur Verfügung, die sie gratis benutzen können", freut sich Thomas Friess. Über die Modellregion "e-pendler in niederösterreich" Die Modellregion umfasst 49 Gemeinden südlich von Wien bis Wiener Neustadt mit ca. 296.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Teilnehmer der Modellregion erhalten bis zu 60 Prozent oder maximal 14.000 Euro Förderung für ein Elektrofahrzeug und bis zu 60 Prozent für die passende Lade-Infrastruktur. Über HEROLD Business Data GmbH Weitere Informationen: (Ende) Aussender: HEROLD Business Data
[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20141217020 ]
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 17. Dezember 2014 um 14:05 Uhr |