Fujitsu bringt PRIMERGY-Kraftpakete für Virtualisierung |
Geschrieben von: Mag. Stefan Kero |
Mittwoch, den 28. April 2010 um 10:30 Uhr |
Wien (pts/28.04.2010/10:30) - Fujitsu bringt seine neue Generation an Tower-, Rack- und Blade-Servern auf den Markt, die speziell für Servervirtualisierung entwickelt wurden. Die neuen Fujitsu PRIMERGY Zwei-Sockel-Server verfügen über die leistungsfähigsten Prozessoren, das schnellste I/O Verhalten sowie energieeffiziente Netzteile und können diese konzentrierte Power ab sofort mit dem gleichzeitig gelaunchten ETERNUS JBOD System JX40 kombinieren. Dieses neue, direkt anschließbare (DAS-)Storagesystem erhöht die interne Speicher-Skalierbarkeit der PRIMERGY Server um bis zu 72 weitere SAS 2.0 Festplatten. Server-Virtualisierung verbessert die Effizienz und Verfügbarkeit von Ressourcen und Anwendungen erheblich und trägt dazu bei, Kosten und Administrationsaufwand zu senken. Mit Hilfe des Dynamic Infrastructures-Konzepts von Fujitsu, das Hardware, Lösungen und Services umfasst, können Unternehmen noch schneller auf die sich ändernden Anforderungen im Markt reagieren. Maßgeschneiderte Beratungspakete für bestehende Infrastrukturumgebungen wie der Fujitsu Optimization Service unterstützen Unternehmen dabei, ihre individuelle Bedarfssituation zu identifizieren, geeignete Infrastruktur-Lösungen zu entwickeln und zu testen. Anschließend werden die Änderungen in die bestehende Plattform integriert. Server-Virtualisierung hat begonnen, sich im Markt zu etablieren. Nach anfänglich weniger bedeutenden Projekten realisieren Unternehmen heute zunehmend auch geschäftskritische Virtualisierungsszenarien. Mit den leistungsstarken PRIMERGY Dual-CPU-Sockel-Servern erhalten Unternehmen Kraftpakete für ihre virtualisierten Umgebungen, mit denen sie langsamere Alt-Systeme ersetzen können. Ausgestattet mit der neuesten Intel Xeon 5600-Prozessorserie umfasst die weiterentwickelte PRIMERGY-Reihe den TX300 S6 Tower-Server, die Rack-Server RX200 S6 und RX300 S6 sowie die Blade-Server BX920 S2 und BX922 S2. Die neuen Systeme zeigen, dass eine Konsolidierung auf komplett virtualisierte Serverumgebungen nun mit x86 Standard-Servern die erste Wahl darstellt, was neben dem erheblichen Preisvorteil gegenüber den Unix-basierten Systemen auch Performancevorteile mit sich bringt. Die neue PRIMERGY BX922 S2 Der PRIMERGY BX922 S2 kann bis zu zwei CPUs der neuen Intel Xeon 5600 Prozessorserie mit bis zu 6 Kernen einsetzen. Auch die Vorteile von Virtualisierungssoftware wie VMware vSphere 4 lassen sich mit dem PRIMERGY BX922 S2 voll ausschöpfen. Dank des Fujitsu ServerView Resource Coordinator VE oder der nun ebenso erhältlichen Virtual Edition wird die gesamte Serververwaltung über physikalische und virtuelle Maschinen hinweg vereinfacht. Die Verwaltung traditioneller IT-Infrastrukturen wird immer komplexer. Dieser kritische Trend wird im Rechenzentrum begleitet von Effekten wie nicht ausreichend genutzter Hardware, teuren Strom- & Kühlungskosten, einem erhöhtem Platzbedarf sowie hohem Administrationsaufwand. Der PRIMERGY BX922 S2 wurde speziell für die Anforderungen heutiger Rechenzentren entwickelt. Die zuverlässige und innovative Plattform bietet Unternehmen maximale Performance und Redundanz, hohe Energieeffizienz, benötigt nur wenig Platz und gewährleistet eine Zeitersparnis bei der Verkabelung. "Heutzutage stehen Unternehmen unter einem enormen Druck. Sie befinden sich in einem harten Wettbewerb und haben mit knappen Budgets zu kämpfen. Parallel müssen sie ihre Mitarbeiter und deren Know-how gezielt einsetzen und sollen gleichzeitig den Stromverbrauch und die Energiekosten senken. Mit der neuen Generation der x86 PRIMERGY Zwei-Sockel-Server, insbesondere dem PRIMERGY BX922 S2, erhalten Unternehmen ein leistungsstarkes System für anspruchsvolle Virtualisierungsaufgaben", so Wolfgang Horak, Senior Vice President SEE von Fujitsu. PRIMERGY-Lösungen für Virtualisierung: - BX920 S2 Blade Server: Der Allrounder innerhalb der PRIMERGY BX900 Dynamic Cube-Reihe eignet sich für physikalische und virtuelle Umgebungen gleichermaßen. - RX300 S6 Rack Server: Optimiert für den Einsatz in virtuellen Umgebungen lässt sich der Allround-Server aber auch in anderen Bereichen beispielsweise als Datenbankserver nutzen. - TX300 S6 Tower Server: Der Tower-Server mit bis zu 20 Hot-Plug Festplatten ist ideal für Zweigstellen, virtualisierte Umgebungen und geschäftskritische Anwendungen geeignet. - RX200 S6 Rack Server: Eignet sich vor allem als Host von Rechenzentrums-Anwendungen und bietet die beste Performance bei hoher Systemdichte. Technische Informationen finden Sie unter: Bildmaterial finden Sie im Internet unter:: Über Fujitsu (Ende)
Aussender: Fujitsu Technology Solutions GesmbH [ Quelle: http://pressetext.com/news/100428015/ ] |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 28. April 2010 um 10:30 Uhr |