Liebe und Verdauung: Bei René Descartes wärmen Magen und Darm das Herz |
Geschrieben von: Maja Davidovic |
Dienstag, den 14. Juli 2015 um 09:30 Uhr |
Wien (pts007/14.07.2015/09:30) - EUCARBON®, die Kohletabletten aus dem Hause Trenka, helfen Menschen bei Verdauungsstörungen. Auf der Webseite http://www.eucarbon.com finden sich spannende Geschichten zur Philosophie der Verdauung. Eine davon handelt vom französischen Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler René Descartes (1596-1650) und wird im Folgenden erzählt. Liebe ist bei Descartes ein Dreh- und Angelpunkt zur Erklärung von Bezügen zwischen geistigen und körperlichen Aktivitäten. In seinen Ausführungen zu den Leidenschaften der Seele überführt er antike Theorien zur gastralen Lust in die moderne Wissenschaft. Zwischen Kopf und Bauch lässt er Lebensgeister vermitteln. Liebe weckt Lebensgeister Damit das Gehirn "Lebensgeister" (fr. "esprits animaux", lat. "spiritus animales") zu Magen und Darm sendet, brauchen wir laut Descartes nur an eine geliebte Sache zu denken. Aus den Verdauungsorganen fließen dann angereicherte Säfte über das Blut zum Herz, wo sie Wärme verursachen. Das erfreute Herz reagiert mit der Entsendung weiterer Lebensgeister über die Nerven zum Gehirn. Der Kreislauf schließt sich: der ursprüngliche Gedanke an die geliebte Sache wird durch die angeregten Organe noch verstärkt, die Seele fühlt sich zum Verweilen bei der geliebten Sache eingeladen, immer neue Lebensgeister werden aktiv, die Leidenschaft entflammt. Liebe und Verdauung beziehen sich laut Descartes schon bei der Entwicklung des Lebens aufeinander. Die erste Liebe des Fötus gelte der Nahrung. Die Verdauung einer geliebten Sache wirke kräftigend, bringe Nahrung in das Blut und erhalte die Wärme im Herzen. Wenn wir lieben, so laufe das darauf hinaus, dass wir die geliebte Sache auch verdauen wollen, metaphorisch und buchstäblich! Mit Haut und Haaren Aber gilt das auch für Personen? Wollen wir Menschen wirklich mit Haut und Haaren verschlingen, wenn wir wahrhaft lieben? Laut Descartes beinhaltet die Liebe zu einer Person eine Entscheidung für die Verdauung ihrer Macht. Aber diese Entscheidung führe nicht zum Kannibalismus, denn Liebe sei immer wohlwollend. Einerlei ob sexuelles Verlangen im Spiel sei oder nicht: Unseren Lieben wünschen wir eine Existenz unter den bestmöglichen Bedingungen. Wenn wir eine geliebte Person besitzen wollen -gewöhnlich sei das der Fall - werde die Person unseres Verlangens deshalb nicht zum möglichen Nahrungsmittel. Der Wunsch nach ihrem Wohlergehen verhindere das. Zur Person EUCARBON® erleichtert die Liebe Weitere Texte zur Philosophie der Verdauung: http://www.eucarbon.com Im pdf-Anhang: Fragebogen "Liebe geht durch den Magen?" (Ende) Aussender: F. Trenka Chem.-pharm. Fabrik Ges.m.b.H.
[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20150714007 ]
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 14. Juli 2015 um 09:30 Uhr |