St. Pölten (pts/16.07.2010/07:00) - In Krems ist ein neues Zeitalter angebrochen: Österreichs traditionsreichster Geometer, Vermessung Schubert aus St. Pölten http://www.schubert.at (gegründet 1896), bringt vermessungstechnische Highlights in die Donaumetropole! Nutznießer sind Privatpersonen ebenso wie Gewerbe- und Industriebetriebe sowie Ämter, Behörden und Gemeinden.

"Es ist mir eine besondere Freunde, jetzt auch in meiner geliebten Wachau ein Büro betreiben zu dürfen", erklärt DI Hanns H. Schubert. Und weiter: "Projekte wie die Gozzoburg, die Schnellstraße S5 oder die Donaubrücke bei Traismauer haben meine Mitarbeiter und mich schon lange mit dem Raum Krems verwurzeln lassen ...."

Die Übernahme und damit Weiterführung des Geometerbüros "Die Vermesser" (früher Prof. Umlauf und Marake) in der Schillerstraße 6 in Krems ermöglicht es, dass die Kunden auf den umfassenden Service, modernste Technik sowie voll motivierte und bestausgebildete Teams zurückgreifen können. "Durch unsere Größe und Kompetenz muss sich ein Kunde weder in Urlaubszeiten, noch bei Grippewellen Sorgen machen", unterstreicht Schubert, "auch ist uns kein Problem zu klein, aber auch keines zu groß!"

Namhafte Schubert-Kunden wie Gemeinden, Landesregierungen, ÖBB, EVN, ecoplus, oder BIG (BundesImmobilien-Gesellschaft), sowie Österreichs grösste Baufirmen wissen diesen Service seit vielen Jahren zu schätzen. Mehr noch: Vermessung Schubert ist auch bekannt dafür, sich in ein Projekt so einzubringen, dass den Auftraggebern etwaige Mehrkosten durch Ungenauigkeiten oder Sparen am falschen Platz seitens anderer Firmen erspart bleiben.

Neben Gozzoburg, Donaubrücke oder die Schnellstraßen S33 und S5 hat Schubert in Krems etwa auch 65.000 Quadratmeter Gebäudeflächen vermessen oder den ersten kartografischen Stadtplan von Krems erstellt und verfügt dank der jetzigen Firmenübernahme damit über eines der größten und über Jahrzehnte zurückreichenden Archive in Krems. "Ich freue mich auf die Herausforderung, in einer der Zukunftsregionen Niederösterreichs tätig sein zu können", betont DI Dominik Mesner, Mitgeschäftsführer und Leiter des Standortes Krems. Dass aus dem Vermesser-Team Renate Berger mit ihren profunden Fach- und Ortskenntnissen verblieben ist, ist für ihn besonders wichtig: "Technik und Know-how sind das eine, lokale Kompetenz und Kundennähe das andere ..."

So wie sich die Kundenliste von Vermessung Schubert wie das Who is Who der heimischen Wirtschaft liest, umfasst das Leistungsspektrum all das, was man von einem modernst ausgestatteten Geometer, der zur Bestandspläne-Aktualisierung sogar Großbauten wie die 100.000 Quadratmeter des Wiener Franz-Josefs-Bahnhofes oder den Wirtschaftspark IZ-NÖ-Süd mit 2,8 Millionen m² vermessen hat, erwartet. Das betrifft die klassischen Arbeiten wie Grenzfeststellungen, Grundteilungen oder Parzellierungen wie auch vermessungstechnische Dienstleistungen für Großbaustellen, Lage- und Höhepläne für Großprojekte wie Bahn, Straße, Fluss oder Hochwasserschutz sowie das Vermessen von Kulturdenkmälern, Gebäudebestandsaufnahmen, Naturbestandsaufnahmen von Städten und Gemeinden und, und, und ...

Ein wichtiger Tipp der beiden Geschäftsführer an alle, die mit dem Thema Bauen und Vermessen zu tun haben: Die Wahl des richtigen Geometers ist ebenso wichtig wie die des richtigen Arztes, der richtigen Autowerkstätte oder des Lieblingswirten. Denn der Grenzstein soll die tatsächliche Grundgrenze wiedergeben, der Bestandsplan die tatsächlichen Raumverhältnisse oder der Schienenstrang den tatsächlichen Verlauf. Was logisch klingt, ist im Alltag aber alles andere als so. Kostenfallen, wohin man schaut - zumindest, wenn es um das Thema Vermessen geht!

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Aussender: Dipl.Ing. Hanns H. Schubert Ziviltechniker GmbH
Ansprechpartner: Dipl.Ing. Hanns H. Schubert
Tel.: (+43) 2742/362564-0
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[ Quelle: http://pressetext.com/news/100716005/ ]
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