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QUESTER forciert die Thermische Sanierung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Nora Wilhelm; Temmel, Seywald & Partner   
Freitag, den 28. Mai 2010 um 11:00 Uhr

Wien (pts/28.05.2010/11:00) - BauProfi Quester, Österreichs Marktführer im Baustoffhandel, will den Bereich Thermische Sanierung weiter forcieren. Zur Verleihung des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit kündigte Quester-Geschäftsführer Ulrich Paulmann an, dem Thema Nachhaltigkeit in der Ausbildung und bei der Produktauswahl noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. "Die Bedeutung der thermischen Sanierung hat in den vergangenen Jahren sehr zugenommen. Gut ausgebildete Mitarbeiter/innen und CO2-freundliche Baustoffe sind die Basis für nachhaltiges Bauen", ist Paulmann sicher.

Neue Technologien, zunehmendes Umweltbewusstsein und steigende Energiekosten rücken die Wärmeisolierung immer stärker in den Mittelpunkt. Thermische Sanierung und innovative Energiesparmaßnahmen werden von vielen Institutionen inzwischen als absolutes "Muss" erachtet. Wärmeverlust durch undichte Gebäudehüllen treibt nicht nur die Heizkosten in die Höhe - als Folge wird auch unnötig viel Kohlenstoffdioxid (CO2) in die Atmosphäre ausgestoßen, ein Gas, das den Treibhauseffekt beschleunigt.

Quester hat 2010 die gezielte Ausbildung und Produktschulung im Bereich thermische Sanierung der gesamten Gebäudehülle (Dach, Wand, Fassade, Kellerdecke, Dachraum usw.) ausgebaut und dazu auch sein Produktsortiment erweitert. Wärmedämmung kann laut Quester eben nur mit den richtigen Materialien und dem kompetenten Fachpersonal zur Beratung funktionieren.

Dämmung nur bei intakter Gebäudehülle sinnvoll

Jede Dämmung ist nur so gut wie der damit verbundene Feuchteschutz. Durch Undichtheiten am Dach oder im Keller oder durch fehlende Dampfbremsen entstehen enorme Wärmeverluste und zudem oft erhebliche Bauschäden. Es ist daher unterlässlich, dem Schutz der Gebäudehülle größte Aufmerksamkeit zu schenken, da sonst die Wärmedämmung ihre isolierende Wirkung verlieren kann.
"Maßnahmen, die sich der Nachhaltigkeit beim Bauen widmen, werden wir mit kompetenter Beratung unterstützen. Wir prüfen derzeit eine Reihe neuer Baumaterialien auf ihre Tauglichkeit für die Sanierung", verspricht Quester-Chef Paulmann.

Staatspreis wichtiger Impuls für nachhaltige Baustoffe

Mit der Entwicklung und Verbreitung nachhaltiger Technologien und Baumaterialien trägt Quester zu einer lebenswerten Umwelt bei. "Gemeinsam mit Austrotherm, Baumit, Knauf, St. Gobain Isover und Wienerberger bieten wir Kunden mit dem Staatspreis eine Plattform, bahnbrechende Arbeiten einzureichen und herzuzeigen. Es ist uns sehr wichtig, hinter den Projekten zu stehen, die wir als Händler begleiten", so Paulmann.

Staatspreis 2010 für Architektur und Nachhaltigkeit

Der Staatspreis wurde heuer zum zweiten Mal vom österreichischen Lebensministerium und der Klimaschutzinitiative klima:aktiv vergeben. Umweltminister Niki Berlakovich überreichte die Auszeichnung am Donnerstag. Neben architektonischer Qualität wurden auch Kriterien wie die Infrastrukturanbindung und der Standort generell in Betracht gezogen. Bei der Bewertung zählten energietechnische Qualität und Nachhaltigkeit, aber auch Faktoren wie soziale Qualität sowie Wirtschaftlichkeit eine wesentliche Rolle. Aus insgesamt 93 eingereichten Projekten hatten zehn die Ehre, für den Staatpreis nominiert zu werden. Unter den Nominierten befinden sich Privatpersonen wie Unternehmen und Projekte aus dem öffentlichen Bereich.

Ãœber QUESTER:
Der österreichische Baustoffhändler Quester besteht seit 1934. Der Spezialist in den Bereichen Baustoff, Fliesen, Dämmstoffe, Trockenausbau und Tiefbau ist mit 22 Standorten in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Kärnten Marktführer im Baustoffhandel. Rund 550 Mitarbeiter erwirtschaften 240 Mio. Euro Umsatz. Seit 2005 ist Quester Teil der international tätigen börsennotierten CRH-Gruppe mit Sitz in Dublin. Sie zählt mit 3.700 Standorten in 35 Ländern zu den globalen Marktführern. Fünf der größten Lieferanten, Austrotherm, Baumit, Knauf, St. Gobain Isover und Wienerberger unterstützen gemeinsam mit Quester den diesjährigen Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit.
http://www.quester.at

Fotos der Staatspreis-Verleihung stehen unter http://www.fotodienst.at/browse.mc?album_id=3163 zum kostenlosen Download bereit.

Rückfragen:
Mag. Nora Wilhelm, Temmel, Seywald & Partner
Tel: +43 / (0)1 402 48 51-170, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

(Ende)

Aussender: Quester Baustoffhandel GmbH
Ansprechpartner: Nora Wilhelm; Temmel, Seywald & Partner
Tel.: +43 (0)1 402 48 51-170
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

[ Quelle: http://pressetext.com/news/100528017/ ]
[ Fotos: http://pressetext.com/show_attach.mc?pte=100528017 ]

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 28. Mai 2010 um 11:00 Uhr
 
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